Inhaltsverzeichnis
1. Teil
S.3 Einleitung von Friedrich Bohne
S.15 Von mir über mich (Wilhelm Busch 1893)
S.19 Max und Moritz
S.37 Hans Huckebein
S.46 Bildergeschichten
S.46 Das Bad am Samstagabend
S.48 Das Pusterohr
S.51 Die kühne Müllerstochter
S.53 Der Schreihals
S.56 Die Prise
S.58 der Wurstdieb
S.61 Schnurrdiburr oder die Bienen
S.86 Der heilige Antonius von Padua
S.106 Die fromme Helene
S.140 Pater Filucius
S.153 Bilder zur Jobsiade
S.172 Der Geburtstag oder die Partikularisten
1. Im weissen Pferd
2. Nächtliche Politik
3. Der Busenfeund
4. Die Eier
5. Die Butterhenne
6. Finale
S.192 Dideldum
S. 214 Münchener Bilderbogen
S. 214 Naturgeschichtliches Alphabet
S. 218 Der Bauer und der Windmüller
S. 222 Die Fliege
S. 225 Die beiden Enten und der Frosch
S. 227 Der hohle Zahn
S. 230 Diogenes und die bösen Buben
S. 233 Der Hahnenkampf
S. 235 Die Rache des Elefanten
S. 237 Zwei Diebe
S. 241 Der Schnuller
S. 244 Müller und Schornsteinfeger
S. 247 Der Bauer und das Kalb
S. 250 Adelens Spaziergang
S. 252 Der hinterlistige Heinrich
S. 254 Der Virtuos
S. 257 Die Strafe der Faulheit
S. 259 Der Lohn des Fleisses
S. 262 Die Entführung aus dem Serail
S. 265 Die Brille
S. 269 Das Rabennest
S. 271 Das warme Bad
S. 274 Aus der Kneipzeitung und dem Karikaturenbuch
S. 274 Klagelied eines Junggesellen
S. 275 Seelenwanderung
S. 275 Der kleine Raglan
S. 276 Für einen Porträtmaler
S. 277 Aus den fliegenden Blättern
S. 277 Liebesglut
S. 278 Lieder eines Lumpen
S. 282 Trauriges Resultat vernachlässigter Erziehung
S. 284 Das Teufelswirtshaus
S. 285 Schreckliche Folgen eines Bleistifts
S. 287 Metaphern der Liebe
S. 288 Ballade von den sieben Schneidern
S. 289 Lohn einer guten Tat
S. 291 Eginhard und Emma
S. 294 Der unfreiwillige Spazierritt
S. 296 Ein galantes Abenteuer
S. 299 Das gestörte Rendezvous
S. 302 Der schöne Ritter
S. 305 Kritik des Herzens
S. 305 Es wohnen die hohen Gedanken
S. 305 Ich kam in diese Welt herein
S. 305 Es sitzt ein Vogel auf dem Leim
S. 305 Die Selbstkritik hat viel für sich
S. 305 Ach, ich fühl es
S. 305 Sei ein braver Biedermann
S. 306 Wer möchte diesen Erdenball
S, 306 Es kam ein Lump mir in die Quer
S. 306 Mich wurmt es, wenn ich nur dran denke
S. 306 Kennt der Kerl denn keine Gnade?
S. 306 Man wünschte sich herzlich gute Nacht
S. 306 Mein Freund, an einem Sonntagmorgen
S. 307 Du fragtest mich früher nach mancherlei
S. 307 Vor Jahren waren wir mal entzweit
S. 307 Denkst du dieses alte Spiel
S. 307 Lass doch das ew'ge Fragen
S. 307 Wenn mir mal ein Malheur passiert
S. 307 Als er noch krause Locken trug
S. 307 Wirklich, er war unentberlich!
S. 308 Gerne wollt ihr Gutes gönnen
S. 308 Wenn alles sitzen bliebe
S. 308 Ich weiss noch, wie er in der Juppe
S. 308 Er stellt sich vor sein Spiegelglas
S. 308 Es sass in meiner Knbenzeit
S. 308 Es sassen einstens beieinand
S. 308 Ein dicker Sack - den Bauer Bolte
S. 309 Es sass ein Fuhs im Walde tief
S. 309 Was ist die alte Mamsell Schmöle
S. 309 Hoch verehr ich ohne Frage
S. 309 Es wird mit recht ein guter Braten
S. 310 Ihr kennt ihn doch schon manches Jahr
S. 310 Der Hausknecht in dem Weidenbusch
S. 310 Ich habe von einem Vater gelesen
S. 310 Es ging der fromme Herr Kaplan
S. 310 Es stand vor eines Hauses Tor
S. 310 Ach, wie geht's dem heilgen Vater!
S. 311 Ich wusste, sie ist in der Küchen
S. 311 Die erste alte Tante sprach
S. 311 Gott ja, was gibt es doch für Narren
S. 311 Das Bild des Manns in nackter Jugendkraft
S. 311 Da kommt mir eben so ein Freund
S. 311 Der alte Förster Püsterich
S. 311 Zwischen diesen zwei gescheiten
S. 311 Kinder, lasset uns besingen
S. 312 Gestern war in meiner Mütze
S. 312 Die Tante winkt, die Tante lacht
S. 312 Es flog einmal ein muntres Fliegel
S. 312 Die Liebe war nicht gerringer
S. 312 Was soll ich nur von eurer Liebe glauben?
S. 312 Selig sind die Auserwählten
S. 313 Ich hab in einem alten Buch gelesen
S. 313 Wie schad, dass ich kein Pfaffe bin
S. 313 Sahst du das wunderbare Bild von Brouwer?
S. 313 Ich sah dich gern im Sonnenschein
S. 313 Wenn ich dereinst ganz alt und schwach
S. 314 Du willst sie nie und nie mehr wiedersehen?
S. 314 Sie war ein Blümlein hübsch und fein
S. 314 Wärst du ein Bächein, ich ein Bach
S. 314 Ferne Berge seh ich glühen!
S. 314 Sie hat nichts und du desgleichen
S. 314 Strebst du nach des Himmels Freude
S. 314 Der alte Junge ist gottlob
S. 314 Er war ein grundgescheiter Mann
S. 315 Die Rose sprach zum Mägdelein
S. 315 Du warst noch so ein kleines Mädchen
S. 315 Also hat es dir gefallen
S. 315 Sehr tadelnswert ist unser Tun
S. 315 Ich meine doch, so sprach er mal
S. 315 Mein kleinster Fehler ist der Neid
S. 315 Sie stritten sich beim Wein herum
S. 315 Ich sass vergnüglich bei dem Wein
S. 316 Wärst du wirklich so ein rechter
S. 316 Du hast das schöne Paradies verlassen
S. 316 Nun, da die Frühlingsblumen wieder blühen
S. 316 Es hat ein Müller eine Mühl
S. 317 Ich weiss ein Märchen hübsch und tief
S. 317 Früher, da ich unerfahren
S. 317 Seid mir nur nicht gar zu traurig
S. 317 O du, die mir die Liebste warst
2. Teil
S. 2 Wilhelm Busch, Was mich betrifft
S. 5 Der Nöckergreis
S. 7 Die Knopp-Trilogie
S. 7 Abenteuer eines Junggesellen
S. 36 Herr und Frau Knopp
S. 56 Julchen
S. 77 Die Haarbeutel
S. 77 Einleitung
S. 78 Silen
S. 80 Eine milde Geschichte
S. 83 Der Undankbare
S. 86 Fritze
S. 87 Nur leise
S. 89 Vierhändig
S. 92 Eine kalte Geschichte
S. 94 Eine ängstliche Nacht
S. 98 Fipps, der Affe
S. 127 Der Fuchs - Die Drachen
S. 137 Plisch und Plum
S. 158 Balduin Bählamm
S. 183 Maler Klecksel
S. 205 Hernach
S. 205 Prosit Neujahr
S. 205 Prosaischer Kauz
S. 205 Innerer Wert
S. 205 Nachhilfe
S. 206 Komm, komm
S. 206 Drohendes Verhängnis
S. 206 Osterhas
S. 207 Unwillkommener Besuch
S. 207 Die brave Grossmutter
S. 207 Der unverschämte Igel
S. 210 Die Zeit
S. 210 Gefahr im Verzuge
S. 210 Das Nilpferd
S. 211 Künstler's Hoffnung
S. 211 Sorglos
S. 211 Der Gratulant
S. 212 Der Gefällige
S. 212 Der Verdächtige
S. 212 Eule und Star
S. 213 Der fliegende Frosch
S. 213 Unverhofft
S. 213 Ein Muster der Schnelligkeit
S. 214 Die böse Ziege
S. 214 Der Dorfpolitiker
S. 215 Schnitzeln
S. 216 Reime und Sinnsprüche
S. 216 Reime
S. 216 Solange Herz und Auge offen
S. 216 Frühling, Sommer und dahinter
S. 216 Obgleich die Welt ja, sozusagen
S. 216 Dauerhaftem schlechtem Wetter
S. 216 Willst du das Leben recht verstehen
S. 216 Scheint dir auch mal das Leben rauh
S. 216 O Vöglein du hast es gut
S. 216 Ich hörte mal, dass man Verdruss
S. 216 Wie traulich sitzt im Sonnenschein
S. 216 Es saust der Stock, es schwirrt die Rute
S. 216 Bettelleut' hat keiner gern
S. 216 Heinrich, Heinrich, werde munter
S. 216 Oft ist das Denken schwer, indes
S. 216 Oft trifft man wen, der Bilder malt
S. 216 In der Regel folgt auf Wenn
S. 216 Also sprcht der Fatalist
S. 217 Sag nie bestimmt: Es wird erreicht
S. 217 Nur immer fix -
S. 217 Wo man am meisten drauf erpicht
S. 217 Vergebens predigt Salomo
S. 217 Wenn andre klüger sind als wir
S. 217 Musik ist angenehm zu hören
S. 217 Ein hohler Zahn ist ein Asket
S. 217 Dem Gourmand träumt es so süsse
S. 217 Meistens schüchtern, selten herrisch
S. 217 Meist in Wagen, die nicht federn
S. 217 Bald Holterpolter, wie gerädert
S. 217 Sprikker - Sinnsprüche
S. 221 Zu guter letzt
S. 221 Die Kleinsten
S. 221 Der innere Architekt
S. 221 Der Begleiter
S. 222 Bedächtig
S. 222 Der Philosoph
S. 223 Die Welt
S. 223 Lebensfahrt
S. 223 Beschränkt
S. 223 Nicht beeidigt
S. 224 Gemartert
S. 224 Der gütige Wanderer
S. 224 Glaube
S. 224 Der Wetterhahn
S. 225 Zauberschwestern
S. 225 Drum
S. 225 Wie üblich
S. 225 Der Knoten
S. 225 Erneuerung
S. 225 Strebsam
S. 226 Daneben
S. 226 Querkopf
S. 226 Zu zweit
S. 226 Tröstlich
S. 226 Dunkle Zukunft
S. 226 Beiderseits
S. 227 Die Unbeliebte
S. 227 Gut und Böse
S. 227 Pst
S. 227 Reue
S. 227 Kopf und Herz
S. 227 Hinten herum
S. 227 Der Narr
S. 228 Die Tute
S. 228 Der Asket
S. 228 Unberufen
S. 229 Der Trud
S. 229 Verstand und Leidenschaft
S. 229 Es spukt
S. 229 Der alte Narr
S. 230 Gestört
S. 230 Befriedigt
S. 230 Der Kobold
S. 230 Nicht artig
S. 230 Der Einsame
S. 231 Lache nicht
S. 231 Seelenwanderung
S. 231 Überliefert
S. 231 Sehnsucht
S. 231 Nachruhm
S. 232 Der Traum
S. 232 Der Wiedergänger
S. 233 Der Geist
S. 233 Die Seelen
S. 233 Auf Wiedersehn
S. 233 Durchweg lebendig
S. 234 Verwunschen
S. 234 Höchste Instanz
S. 234 Die Freunde
S. 234 Noch Zwei?
S. 235 Der Schatz
S. 235 Scheu und treu
S. 235 Die Schändliche
S. 235 Röschen
S. 236 Plaudertasche
S. 236 Immer wieder
S. 236 Schreckhaft
S. 236 Abschied
S. 236 Im Herbst
S. 236 Duldsam
S. 237 Der Schadenfrohe
S. 237 Kränzchen
S. 237 Die Birke
S. 238 Sonst und jetzt
S. 238 Die Meise
S. 238 Der kluge Kranich
S. 239 Bestimmung
S. 239 Hund und Katze
S. 240 Ja ja!
S. 240 Hahnenkampf
S. 240 Bewaffneter Friede
S. 240 Fuchs und Gans
S. 241 Zu gut gelebt
S. 241 Verlust der Ähnlichkeit
S. 242 Die Teilung
S. 242 Spatz und Schwalben
S. 242 Fink und Frosch
S. 243 Ein Maulwurf
S. 243 Der Ruhm
S. 243 Die Affen
S. 244 Der Spatz
S. 244 Die Schnecken
S. 244 Geschmacksache
S. 245 Die Mücken
S. 245 Oben und unten
S. 245 Pfannkuchen und Salat
S. 246 Der Kohl
S. 246 Teufelswurst
S. 246 Das Brot
S. 247 Schein und Sein
Gedichte aus dem Nachlass
S. 247 Künftig
S. 247 Verfrüht
S. 247 Buch des Lebens
S. 247 Beruhigt
S. 248 Entrüstet
S. 248 Gestört
S. 248 Versäumt
S. 248 Leider
S. 248 Tröstlich
S. 248 Niemals
S. 248 Befriedigt (Er g'hört als eines)
S. 249 Vergeblich
S. 249 Vielleicht
S. 249 Selbstgefällig
S. 249 Modern
S. 249 Eitelkeit
S. 249 Beneidenswert
S. 249 Greulich
S. 249 Nörgeln
S. 250 Unbequem
S. 250 Unfrei
S. 250 Unbillig
S. 250 Ärgerlich
S. 250 Verzeihlich
S. 250 Gründer
S. 251 Das Blut
S. 251 Empfehlung
S. 251 Glückspilz
S. 251 Doppelte Freude
S. 251 Er ist mal so
S. 251 Bös und gut (Wie kam ich nur)
S. 251 Frisch genagt
S. 252 So und So
S. 252 Bis auf weiteres
S. 252 Auch er
S. 252 Zwei Jungfern
S. 252 Lass ihn!
S. 252 Rechthaber
S. 252 Die Nachbarskinder
S. 252 Von selbst
S. 253 Woher, wohin?
S. 253 Wiedergeburt
S. 253 Der fremde Hund
S. 253 Armer Haushalt
S. 253 Abschied
S. 253 Was das Grossmütterlein sang
S. 254 Ich bin Papa
S. 254 Der Türmer
S. 255 So war's
S. 255 Gründliche Heilung
S. 255 Erbauliche Bescheidenheit
S. 256 Unbeliebtes Wunder
S. 256 Der Renommist
S. 257 Peinlich berührt
S. 257 Die alte Sorge
S. 257 Fehlgeschossen
S. 257 So nicht
S. 257 Zum Geburtstag im Juni
S. 258 Zu Neujahr
S. 258 Zum Geburtstag
S. 258 Gedankenvoll
S. 259 Das traurige Röslein
S. 259 Frühlingslied
S. 260 In trauter Verborgenheit
S. 260 Vertraut
S. 260 Im Sommer
S. 260 Wassermuhmen
S. 260 Immerhin
S. 261 Wanderlust
S. 261 Waldfrevel
S. 261 Gedrungen
S. 261 Immerfort
S. 261 Der Stern
S. 262 Eduards Traum
S. 281 Der Schmetterling
S. 303 Aus den Briefen
S. 306 Nachwort
S. 313 Kleine Zeittafel