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Schweizer Märchenpreis

Die Mutabor Märchenstiftung vergibt seit 2014 den Schweizer Märchenpreis. Damit werden Personen oder Institutionen für ihre Arbeit und ihr Wirken im Bereich Märchen und Erzählkultur gewürdigt. Der besondere Einsatz kann dabei sowohl im künstlerischen, wie pädagogischen oder wissenschaftlichen Bereich liegen. Der Schweizer Märchenpreis geht an Menschen oder Organisationen, die einen besonderen Beitrag zur Erhaltung, Verbreitung oder Erforschung der Märchenkultur geleistet haben.

Integration in den Schweizer Alltag
Ein Anliegen ist uns, den interdisziplinären Ansatz der Märchen und Erzählkultur bekannter zu machen. In vielen Fachbereichen setzen sich Menschen sowohl beruflich wie ehrenamtlich ein, um das Märchengut wieder in den Alltag zu integrieren. So helfen wissenschaftliche Beiträge, die Wichtigkeit von Sagen und Märchen in der Schweiz einzuordnen, Preisträger im Bildungsbereich zeigen auf, wie die Erzählkompetenz bei Kindern wieder zum Tragen kommen kann, und Kunstschaffende lassen die bewährten Märchenmotive wieder lebendig werden.

Würdigung des Engagements
Mit einer finanziellen Unterstützung und der Bekanntmachung der Preisträgerinnen und Preisträger möchte die Mutabor Märchenstiftung das Engagement würdigen und zur Nachahmung und Verbreitung anregen.
 

Schweizer Märchenpreis 2024

La Gruyère Tourisme
Der Kanton Freiburg ist eine spannende Region und reich an Sagen und Märchen. Damit dieses vielfältige Kulturerbe nicht vergessen geht, wird es in der Region Greyerz neu belebt und zu einem Erlebnis für die Menschen von heute. Dafür wird "La Gruyère Tourisme" dieses Jahr ausgezeichnet. Die Mutabor Märchenstiftung würdigt den Einsatz für eine vielfältige Integration der regionalen Sagen und überlieferten Märchenangebote im Kanton Freiburg, insbesondere in der Region Greyerz. Dank der gelungenen Umsetzung von traditionellen und modernen Angeboten wird das Bewusstsein für das kulturelle Erbe in der Region erhalten und gefördert. Die gute Vernetzung der verschiedenen Standorte zeigt die Einbettung der Geschichten in historische Ereignisse bis in die heutige Zeit.
Lesen Sie den Beitrag in der Zeitschrift Märchenforum Nr. 103. Alle Sagen und Märchen aus der Region Freiburg finden Sie im Schweizer Märchenschatz.

Der Schweizer Märchenpreis wurde am 27. Oktober 2024 im Schloss Greyerz in märchenhaftem Rahmen feierlich übergeben.

 

 

Dreifacher Schweizer Märchenpreis 2023

Im Jubiläumsjahr möchte die Mutabor Märchenstiftung mit einer dreifachen Vergabe des Schweizer Märchenpreises Zeichen setzen und die Vielfältigkeit der überlieferten Geschichten im Alltag der Menschen von heute aufzeigen. Die Preisträgerinnen und Preisträger sind deshalb bewusst aus unterschiedlichen Bereichen gewählt. Die Mutabor Märchenstiftung möchte hierbei nicht nur das grosse Engagement würdigen, sondern mit dem Märchenpreis auch den Einsatz für die Märchen weiter fördern. 

Podcast zum Thema: Blick in die Schatzkiste

 

Ideenset Märchen PH Bern
Das XR Medienzentrum der Pädagogischen Hochschule Bern erhält den diesjährigen Schweizer Märchenpreis für die Entwicklung des Bildungsangebotes "IdeenSet Märchen". Die Mutabor Märchenstiftung würdigt damit den Einsatz für eine adäquate Umsetzung von kulturell verschieden verankerten Erzählungen, die sowohl zur Wissensvermittlung anregen, wie auch die eigene Ausdrucksweise und den Sprachschatz fördern. Die Märchenerzählerin Silvia Sterchi, Fachfrau im XR Medienzentrum, hat zusammen mit Fabienne Döbeli die Materialien entwickelt. Das IdeenSet Märchen stellt den Lehrpersonen vielfältige Materialien für den Unterricht zur Verfügung und motiviert die Schülerinnen und Schüler, selber aktiv zu werden und das neue Wissen rund um die Erzählkultur in ihre eigene Lernwelt zu integrieren. Ein Bericht zum IdeenSet Märchen in der Zeitschrift Märchenforum Nr. 97. 
Der erste Schweizer Märchenpreis wurde am 26. April 2023 im XR Medienzentrum der Pädagogischen Hochschule vergeben
Foto: Peter Sterchi

 

Märchen im Projekt Zaffe
Im Trauma-Stabilisierungs-Programm Zaffe  unter der Leitung von Cristina Roters und Joseph Aschwanden, realisiert Cristina Roters Malbegleitung für Asylsuchende im Zusammenhang mit Märchen aus der Heimat von Geflüchteten. Die Mutabor Märchenstiftung würdigt das Engagement der Märchenerzählerin und Illustratorin bei der Integration von Märchen aus der Kultur der traumatisierten Menschen. Sie schafft damit eine Verbindung zur Heimat von Menschen, die ihr Zuhause und ihr Vertrauen verloren haben. Mit den Erzählungen öffnet sie Türen zu Erinnerungen, ermöglicht den Dialog und zeigt neue Ausdrucksweisen für die Verarbeitung der Traumata. Dank der der Volkserzählungen erhalten die Menschen die Möglichkeit, ihre eigene Identität sichtbar zu machen. Mehr zum Projekt im Märchenforum Nr. 96. Weitere Angebote von Zaffe und Spendenmöglichkeiten unter www.zaffe.ch.
Der zweite Schweizer Preis wurde am 27. August 2023 im Rahmen des Solothurner Märchentags vergeben.

 

Märchenkreise SMG
Seit 30 Jahren organisiert der Verein Schweizerische Märchengesellschaft unter anderem Treffpunkte für Interessierte aus der ganzen Schweiz. Sie ermöglicht damit sowohl ausgebildeten Erzählenden, wie auch Märchenfreundinnen und -freunden, gemeinsam die Freude an den überlieferten Geschichten zu teilen. In den Märchenkreisen werden zudem gemeinschaftliche Anlässe organisiert und der Besuch unter den regionalen Vertretungen umgesetzt. Die Mutabor Märchenstiftung würdigt den Einsatz des Vereins für die Unterstützung des Austauschs unter Märcheninteressierten. Mehr zum Projekt  und weiteren Angeboten der SMG unter www maerchengesellschaft.ch
Einen Beitrag mit der Präsidentin Alice Spinnler-Dürr finden Sie in der Zeitschrift Märchenforum Nr. 99.
Der dritte Schweizer Märchenpreis wurde am 27. November 2023 im Rahmen des Erzählfestivals Münsingen verliehen.

 

Schweizer Märchenpreis 2021 und 2022

Vergabe an das Freilichtmuseum Ballenberg
Die Mutabor Märchenstiftung würdigt mit der Vergabe des Schweizer Märchenpreises das Engagement des Freilichtmuseums Ballenberg für den Erhalt des Schweizer Märchenschatzes. Mit der Eröffnung der Sagen- und Märchenwelt "Ganz Ohr" hat das Freilichtmuseum Besuchenden ermöglicht, regionale Sagen auf interaktive und moderne Art zu erleben. Die Sagen werden in der passenden Sprache und Mundart erzählt und können so in der historischen Umgebung gehört werden, die die Zeit, als Märchen noch erzählt wurden, sehr gut widerspiegelt. Informationen zu den Audios finden sie hier. Den Bericht in der Zeitschrift Märchenforum können Sie hier nachlesen. Die Übergabe des Schweizer Märchenpreises fand am 14. April 2022 bei wunderbarem Wetter statt. Hier geht es zum Bericht der Jungfrauzeitung. An zahlreichen Sonntagen konnte man Erzählenden im Ballenberg begegnen, zuhören, lauschen und in die alten Geschichten eintauchen, in vielen Mundarten quer durch die Schweiz. 

 

Schweizer Märchenpreis 2020 

Vergabe an den Verein für die Förderung der Gebärdensprache bei Kindern
Es gibt viele Möglichkeiten, das freie Erzählen von Märchen darzubieten. Eine ist sehr besonders und aufwändig: das Erzählen in Gebärdensprache. Für zahlreiche Kinder ist es die einzige Möglichkeit, lebendiges Erzählen in ihrer Sprache zu erleben. Der "Verein zur Förderung der Gebärdensprache bei Kindern" setzt sich vielseitig ein, wie z.B. mit dem Online-Magazin "ausgefuchst.ch" . Mit der Umsetzung der Märchen in Gebärdensprache für Kinder trägt der Verein aktiv zur Förderung der Erzählkultur in der Schweiz bei. Mit der Verleihung des Schweizer Märchenpreises 2020 möchte die Mutabor Märchenstiftung dieses Engagement würdigen und mithelfen, dass weitere Märchen in Gebärdensprache für Kinder umgesetzt werden können. Das Interview mit den Preisträgern finden Sie hier. Die Preisübergabe fand im Rahmen des Festivals "Hereinspaziert" in Nidau statt. Mit dem Preisgeld und den Spendengeldern unserer Crowdfunding-Aktion können nun zwölf Märchen in Gebärdensprache finanziert werden. Die umgesetzten Märchen können Sie ​​​​​​hiersehen und lesen.

Schweizer Märchenpreis 2019 

Vergabe an Baobab Books
Baobab Books ist Preisträger des Schweizer Märchenpreises 2019. Der Baobab, unter dessen Schatten sich die Menschen die überlieferten Geschichten von Generation zu Generation weiter erzählen, ist das inspirierende Vorbild für den gemeinnützigen Verein, der seit bald 30 Jahren Bücher zum Dialog zwischen den Kulturen veröffentlicht. Die Empfehlungsbroschüre „Kolibri“ erscheint jährlich und enthält ein Verzeichnis von Büchern, die Einblicke in andere Kulturen bieten. Die Mutabor Märchenstiftung würdigt das Engagement von Baobab Books zur Erhaltung  von Märchen, Mythen und Geschichten als Brücke zur Verständigung zwischen den Kulturen. Die künstlerische Umsetzung der Bücher macht  nicht nur bildnerische Erzählstile sichtbar, sondern öffnet sowohl Kindern wie Erwachsenen neue Zugänge in der narrativen Kunst- und Kulturvermittlung. Mit einem kurzweiligen Programm wurde der Schweizer Märchenpreis an Baobab Books vergeben. Ein Dankeschön an alle Mitwirkenden, Andreas Vettiger (Moderation), Priska Jenny (Gesang), John Kilaka (Erzähler), Roger Meyer (Laudatio) und dem Team der GGG Bibliothek St. Johann JUKIBU, Lothringerplatz 1, 4056 Basel. Den Bericht in der Zeitschrift Märchenforum können Sie hier nachlesen.

Schweizer Märchenpreis 2018

Vergabe an das Projekt Märchenfest Münchenstein
Der Schweizer Märchenpreis 2018 wurde dem Projekt Märchenfest der Rudolf Steiner Schule in Münchenstein verliehen. Es ist ein Projekt, das in verschiedenem Sinne Schule macht. Seit 25 Jahren setzt sich das Organisationskomitee der Schule für die Durchführung eines jährlichen Märchenanlasses ein. Dabei werden auch die Schüler ab der 3. Klasse einbezogen. Professionelle Künstler ergänzen den Anlass mit ihrer Erzählkunst. Das Märchenfest in der Schule zeigt die Vielfalt der Märchen und die zahlreichen Möglichkeiten, sie in Schule und Familie umzusetzen. Das Projekt macht damit Mut, den überlieferten Geschichten heute mehr Raum zu geben und es zeigt, dass sich damit nicht nur einmal, sondern viele Male ein spannendes Programm für Schüler, Eltern und Lehrpersonen zusammenstellen lässt. Die Mutabor Märchenstiftung wünscht dem Projekt Märchenfest in Münchenstein noch viele kreative Durchführungen und dass die gute und erprobte Idee auch in anderen Einrichtungen Schule macht. Die Verleihung des Schweizer Märchenpreises fand im Rahmen vom 25. Märchenfest statt. Die Laudatio hielt Frau Jeanne Locher, Gemeinderätin (Vizepräsidentin). Den Bericht in der Zeitschrift Märchenform können Sie hier nachlesen.

Schweizer Märchenpreis 2017

Vergabe an Dr. phil. Ursula Brunold-Bigler 
Die Mutabor Märchenstiftung hat den Schweizer Märchenpreis 2017 an die Kulturwissenschaftlerin und Historikerin Dr. phil. Ursula Brunold-Bigler für ihre intensive Forschungstätigkeit zur Schweizer Märchen- und Erzählkultur verliehen. Sie spricht mit der Verleihung des diesjährigen Preises ihre Anerkennung für den Einsatz von Ursula Brunold-Bigler im wissenschaftlichen Bereich aus, indem sie nicht nur dazu beiträgt, überlieferte Märchen- und Sagentexte in ihren historisch korrekten Zusammenhang zu stellen, sondern auch den fälschlicherweise als Kinderunterhaltung belächelten Märchen die ihnen gebührende Bedeutung als identitätsstiftendes Kulturerbe zurückgibt. Die Verleihung des Schweizer Märchenpreises fand in der Kantonsbibliothek Graubünden in Chur statt. Die zahlreichen Gäste genossen das vielfältige Programm mit Buchvernissage, Märchen, Musik und der Eröffnung zweier Ausstellungen in der Kantonsbibliothek Chur. Ein wunderbarer Rahmen für die Würdigung der Preisträgerin! Das ​​​​​Interview in der Zeitschrift Märchenforum können Sie hier nachlesen. Bericht zur Preisverleihung, Bündner Tagblatt. Interview in SRF

 

Schweizer Märchenpreis 2016

Vergabe an die Kulturvermittlerin und Erzählerin Sophia Berger
Am 20. September 2016 vergab die Mutabor Märchenstiftung den Schweizer Märchenpreis 2016 an die Erzählerin Sophia Berger aus Bern. Sie ehrt damit deren unermüdlichen und freiwilligen Einsatz für die Integration von Flüchtlingen mit Hilfe von Märchen. Die Verleihung fand im Rahmen des Anlasses „Märchen der verschiedenen Kulturen“ im «Le Cap» in Bern statt. Erzählt wurden Geschichten aus den Herkunftsländern von Flüchtlingen und zwar auf Schweizerdeutsch und in der jeweiligen Landessprache. Die Flüchtlinge meisterten ihre Aufgabe im vollen Saal mit Bravour. Zum Kulturaustausch trugen auch die kulinarischen Spezialitäten aus Tibet, Eritrea und Persien bei. Die Volksmärchen nehmen in der helfenden und völkerverbindenden Arbeit von Sophia Berger eine zentrale Rolle ein. Einerseits nutzt sie die Märchen bei den von ihr begleiteten Asylsuchenden für das Erlernen der Sprache, andererseits nutzt sie die Märchen als Medium, welches alle verstehen, um den Austausch zwischen den Kulturen zu fördern. So organisiert sie mit den Flüchtlingen Märchenabende, bei denen aus verschiedenen Kulturen und in mehreren Sprachen erzählt wird. Das Interview mit Sophia Berger auf SRF1 können Sie –> hier hören. 
Interview in der Zeitschrift Annabelle. Hier finden Sie den Beitrag in der  Zeitschrift Märchenforum.

Schweizer Märchenpreis 2015

Vergabe an die Redaktion der Zeitschrift Transhelvetica 
Am 11. Juni konnte die Mutabor Märchenstiftung der Redaktion des Reisemagazins Transhelvetica den Schweizer Märchenpreis übergeben. Das Reisemagazin Transhelvetica ist einmalig, nicht nur in der Aufmachung und der Art der Beiträge, sondern vor allem weil sich alles um ein Land dreht: Um die Schweiz. Und da gibt es viel zu entdecken. Seit längerer Zeit haben die Märchen aus dem Schweizer Märchenschatz ihren festen Platz im Magazin Transhelvetica. So konnten manche versunkene Märchenschätze gehoben werden und Menschen, die kaum mehr wissen, dass es Schweizer Märchen gibt, eine uralte Literaturgattung nahe gebracht werden. Als Reisemagazin sind die Beiträge verbunden mit Orten, die es zu erkunden gilt, Spezialitäten, die zum Ausprobieren reizen oder mit historisch interessanten Hintergründen. Märchen sind nicht unbedingt zeitschriftenkonform, die Märchen aus dem Schweizer Märchenschatz erst recht nicht, darum verdient die Redaktion des Transhelvetica ein besonderes Lob. Die Übergabe fand anlässlich der Ausgabe «Bär» im Bärengraben in Bern statt.  Den Beitrag in der Zeitschrift Märchenforum finden Sie hier.

Schweizer Märchenpreis 2014

Vergabe an die Compagnie Nicole&Martin
Der erste Schweizer Märchenpreis wurde in feierlichem Rahmen an die Compagnie Nicole&Martin vergeben. Nach der überzeugenden Vorstellung des Grimmschen Märchens Hänsel und Gretel, ernteten die beiden Künstler tosenden Applaus. Die Übergabe fand während dem Gastspiel der Compagnie Nicole&Martin in Steffisburg BE statt. Die Compagnie Nicole&Martin vermochte die Märchenfreunde im vergangenen Jahr auf dem Jubiläumsanlass der Mutabor Märchenstiftung restlos zu begeistern. Nicht nur ihre Märchentreue und ihr artistisches Können, sondern auch ihre sensible Interpretation von Märchen der Brüder Grimm überzeugen auch kritische Beobachter. Das Künstlerpaar ist jedes Jahr auf Tournée. Mit dabei in ihrem weissen Zelt und Zirkuswagen sind die beiden Kinder und das ganze Team. Über 2'000 Aufführungen an mehr als 400 Orten und neun verschiedenen Ländern. Mit der Vergabe des Schweizer Märchenpreises möchte die Mutabor Märchenstiftung der Compagnie Nicole&Martin auch die Wertschätzung für ihren Erhalt der Märchenkultur entgegenbringen.
Beitrag in der Zeitschrift Märchenforum.

 

Spenden zu Gunsten vom Schweizer Märchenpreis

Danke, dass Sie die Schweizer Märchen- und Erzählkultur unterstützen. Mit Ihrem Beitrag können wir innovative und nachhaltige Projekte fördern. Haben Sie Fragen? Gerne steht Ihnen Andreas Vettiger zur Verfügung.

PC Kto Nr.: 60-342868-1
IBAN: CH23 0900 0000 6034 2868 1
Zweck: Schweizer Märchenpreis

Spenden über PayPal

 

 

Eindrücke von der Übergabe des Schweizer Märchenpreises 

 

 

 

 

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