Einleitung 1
1. Kleine Märchensachkunde - Kurzinformationen zur Einführung in das Thema 3
1.1 Vom Wesen des Märchens und von anderen Volkserzählungen 3
1.1.1 Volksmärchen 4
1.1.2 Sage 5
1.1.3 Legende 7
1.1.4 Mythos 7
1.1.5 Schwank 8
1.1.6 Fabel 8
1.2 Die Ordnung der Märchen nach Typen 8
1.3 Märchensammler 10
1.4 Buchverlage 12
1.5 Märchenforschung 13
1.6 Von Märchenerzählern in Vergangenheit und Gegenwart 17
1.6.1 Aus der Geschichte der Märchenerzähler 18
1.6.2 Erzählgelegenheiten der Volkserzähler 20
1.6.3 Märchenerzähler in unserem Jahrhundert 22
1.7 Märchengesellschaft - Märchenstiftung 27
1.7.1 Europäische Märchengesellschaft e.V. 27
1.7.2 Märchenstiftung Walter Kahn 28
2. Die Darstellung alter Menschen in Volkserzählungen 29
2.1 Einige sozialgerontologische Aspekte zum Alter und zum Altern 30
2.2 Die Alten in der Volkserzählung 31
2.3 Zur Auswahl der Erzählstoffe 33
2.4 Einige methodische Anmerkungen 34
3. Zur sozialen Situation in Familie und Gemeinschaft 35
3.1 Selbstbehauptung und Selbsthilfe sind möglich und nötig 36
3.2 Undank ist der Welt Lohn! - Die Reduzierung der menschlichen Persönlichkeit auf deren verminderte Leistungsfähigkeit 38
3.3 Reichtum oder Armut eines alten Menschen können bestimmend sein für die Qualität der Betreuung 39
3.4 Verständnis gegenüber Alter und Gebrechlichkeit, sowie Unverständnis, bzw. Ablehnung des Alternsprozesses 43
3.5 Tod den Alten - Lebensrecht für die Alten 48
3.6 Zusammenfassung 56
4. Der Traum von ewiger Jugend. Konflikte des Alterns sind auch in Märchen erkennbar 58
4.1 Einige vorwissenschaftliche Äusserungen zum Alter und zum Altern 59
4.2 Altern - ein individueller Prozess 60
4.3 Vom Wasser, einem Urelement und einem Wunder des Lebens 61
4.4 Verzaubertes und hilfreiches Wasser in Brunnen / Quellen, im Tau und in den Tränen 64
4.5 Von der Suche nach dem Wasser des Lebens 70
4.6 Konflikte des Alterns im Leben von Frauen, Müttern 70
4.7 Konflikte des Alterns im Leben von Männern, Vätern 74
4.8 Von den Künsten der Verjüngung 78
4.9 Zusammenfassung 82
5. Lebenslang eine individuelle Persönlichkeit 85
5.1 "Typisch" und zugleich "individuell" 85
5.2 Einzigartiges Kind - einzigartiger Erwachsener 86
5.3 Vom Helfen und von Helfern 87
5.4 Von Geiz und Habgier 92
5.5 Absolute Autorität und Umgang mit der Macht 100
5.6 Von Geltungssucht und Masslosigkeit 105
5.7 Von Zank und Gaunerei 108
5.8 Reden ist Silber, Schweigen ist Gold 110
5.9 Von Liebe und Treue 113
5.10 Zusammenfassung 121
6. Alte Menschen als weise Frauen und Männer - Hexen und Zauberer 123
6.1 Weitergabe von Erfahrungswissen und Tradition 124
6.2 Der weise Alte 127
6.3 Die weise Alte 138
6.4 Schicksalskünderinnen 144
6.5 Kosmische Helfer auf Suchwanderungen 152
6.6 Von Hexen, Zauberern und Magiern 155
6.7 Von helfenden Hexen 164
6.9 Zusammenfassung 170
7. Altern ist der Lebensweg zum Tod 174
7.1 Den eigenen Tod nicht wahrhaben wollen 175
7.2 Von der Sehnsucht der Menschen, der Vergänglichkeit zu entfliehen 179
7.3 Vergebliche Versuche, Macht über den Tod zu gewinnen 184
7.4 Vom Sterben, von Trauer und. Klage 189
7.5 Tote als Helfer in Märchen 196
7.6 Von Reisen ins Jenseits 204
7.7 Der Prozess des Alterns - eine vielseitige und interessante Lebenszeit 211
7.8 Zusammenfassung 214
8. Der Einsatz von Märchen in der Bildungsarbeit der Sozialgerontologie 217
9. Abschliessende Zusammenfassung 223
Abkürzungen 225
Literaturverzeichnis 226