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Friedel Lenz: Bildsprache der Märchen. Urachhaus Verlag, 9. Auflage 2003. 264 Seiten. Broschierte Ausgabe

Vorwort 7

Einleitung 12

Märchen sind innere Schicksale und Entwicklungen des einzelnen Menschen in Bildern 14

Märchen sind bewusste Unterweisungen wie auch die grossen Erziehungs- und Bildungsmittel der Völker 15

Warum sind Märchen wichtig für die geistige Entwicklung des Kindes? 16

Schicksalsmärchen

Dornröschen 21

Sneewittchen 30

Rotkäppchen 48

Der Wolf und die sieben jungen Geisslein 55

Hänsel und Gretel 61

Der süsse Brei 74

Der Mensch als Mitgestalter

Brüderchen und Schwesterchen 79

Einäuglein, Zweiäuglein, Dreiäuglein 94

Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich 108

Die sieben Raben 113

Der arme Müllerbursch und das Kätzchen 121

Das Eselein 129

Die Bremer Stadtmusikanten 139

Die Gänsemagd 148

Aschenputtel 163

Allerleirauh 179

Die drei Federn 191

Vom klugen Schneiderlein 199

Frau Holle 206

Fitchers Vogel 214

Jorinde und Joringel 221

Die drei Männlein im Walde 229

Der Königssohn, der sich vor nichts fürchtet 243

Der Eisenhans 254

Die Sterntaler 269

Kleine Symbolübersicht

Landschaften 275

Amt und Beruf 277

Kleidung, Schmuck, Waffen 279

Pflanzen 281

Nahrung 283

Gegenstände 284

Fabelwesen 285

Etwas über die *Grausamkeiten* 186

Tiere 288

Vögel 292

Elementarwesen in menschlicher Gestalt 294

Die Bildgestalt des Menschen 295