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8°, 207 S. mit Illustrationen, OPpbd. - München: Südwest 1997.

Vorwort 6

MÄRCHEN FÜR GELIEBTE KINDER 8

Warum Märchen erzählen? 10

Eltern, die wichtigsten Menschn 12

...ein Wort zum Fernsehen 15

Märchen - das uralte Haus- und Erziehungsmittel 17

* Ungeliebte Kinder? Hänsel und Gretel 18



MÄRCHEN - NEUE GESCHICHTEN AUS ALTEN ZEITEN 24

Was genau sind Märchen? 26

Märchen in der Psychologie 28

Erzählen ist zeitlos 30

* Die Fabel vom Raben und vom Fuchs 31



MÄRCHEN FÜR JEDE ALTERSSTUFE 32

Das Grosswerden - eine schwierige Aufgabe 34

Die seelische Bildung des Kindes 35

Kinder richtig einschätzen 38

Krisenzeiten in der Entwicklung 40

Vom Wert und Unwert der Entwicklungsnormen 41

Wie sich die Entwicklung des Kindes gestaltet 42

Der richtige Umgang mit Verhaltensstörungen 45

Therapeutische Hilfe für Kinder und Eltern 47

Das Gute im Kind fördern 48

* Das tapfere Schneiderlein 50



ERZÄHLEND ERZIEHEN 56

Kindererziehung - eine Herausforderung 58

Erziehungsstile 59

Erziehungsfehler 63

Märchen als Erziehungshilfe 66

Wie Kinder auf Erziehungsstile reagieren -

* Jack mit seinem Flötchen 68



MÄRCHENFIGUREN ALS ROLLENVORBILDER 74

Kinder brauchen Vorbilder 76

Märchenhelden 78

Welche Probleme Kinder bewegen 79

Die eigene Persönlichkeit integrieren 79

Konflikte mit Erwachsenen 81

Ödipale Konflikte 82

Konflikte mit Geschwistern 84

Das Heranwachsen 85

* Pinocchios Abenteuer 86



MIT FAMILIENPROBLEMEN UMGEHEN LERNEN 88

Familienstruktur im Wandel 90

Die neue Familienform: die Minimalfamilie 91

Kinder von Alleinerziehenden -

* Der Wolf und die sieben Geisslein 94

Gewalt in Familien 98

Gewalt gegen Kinder 98



MÄRCHEN ERZÄHLEN - EINE HEILENDE KUNST 102

Die Selbstfindung im Märchen 104

Unbewusste Spannungen bewältigen 105

Märchen gegen seelische Verletzungen 107

Wieder Vertrauen schöpfen -

* Die Märchenerzählerin Scheherezade 110



MÄRCHEN FÜRS KÖRPERLICHE WOHLBEFINDEN 114

Körperliche Bedürfnisse stillen 116

Angst vor dem Schlafengehen 118

Essen mit Spass und Verstand 122

Essstörungen ausgleichen 124

* Das Märchen vom dicken, fetten Pfannkuchen 126

Ein gutes Körperbewusstsein herstellen 128

Körpersplege 129

* Die faule Katl 130

KLörperliches Selbstvertrauen finden 132

* Daumesdick 133



MÄRCHEN FÜRS GEISTIGE WOHLBEFINDEN 136

Geistige Ausgeglichenheit 138

Emotionale Intelligenz 139

Jedes Kind kann alleine spielen 140

* Nussknacker und Mäusekönig 142

Konzentration und Lernen 145

* Die vier kunstreichen Brüder 148

Selbstdisziplin als geistiger Regulator 150

Wozu Pflichten gut sind 139

* Der treue Johannes 154



MÄRCHEN FÜRS SEELISCHE WOHLBEFINDEN 158

Das seelische Gleichgewicht 160

Angst als Aufschrei der Seele 162

Andere seelisch bedingte Verhaltensstörungen 165

Psychosomatische Beschwerden 166

Schmerz als Zeichen seelischer Belastung 166

* Die sechs Schwäne 168

Ängste richtig behandeln 171

* Der Teufel mit den drei goldenen Haaren 172

Stress bewältigen 176

* Hans im Glück 177



MÄRCHEN FÜRS SOZIALE WOHLBEFINDEN 180

Kontakte pflegen 182

* Von dem Mäuschen, Vögelchen und der Bratwurst 184



Ordnung halten 186

* Die Wichtelmänner 188

Gegen die Untugenden 190

Wenn Kinder lügen 190

Wenn Kinder stehlen 192

* Wie Pinocchio wegen seiner Lügen eine lange Nase wuchs 194

Freundschaften pflegen 196

Geschwisterzwist, Geschwisterliebe 97

* Brüderchen und Schwesterchen 199



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