Zum Geleit VIII
Vorwort 1
Vorbemerkungen 3
Einführung 5
A. Einwände gegen das Märchen und die Antwort der Symbolik 10
1. "Das Märchen ist unwahr" 10
2. "Das Märchen weckt und fördert die Grausamkeit" 15
3. "Das Märchen erregt Angst" 19
4. "Die Stiefmutter-Märchen sind ungerecht und schädlich" 24
5. "Viele Märchen verwunden die kindliche Seele" 31
6. Allgemeine Bemerkungen zur Symbolik 37
7. Von der Vieldeutigkeit des Symbols 47
1) Über die Tiersymbole 47
2) Das Schlangensymbol 53
8. Von der Vielschichtigkeit des Symbols 66
1) Die Beziehung des Symbols zu verschiedenartigen
Tendenzen des Märchenhelden 66
a) Die Symbolik im Märchen vom Rotkäppchen 66
b) Die Symbolik im Märchen vom Wolf und den sieben jungen Geisslein 72
c) Die Symbolik im Märchen vom Dummling 77
B. Zu den Ausgestaltungen des Volksgutes als Märchen, Sage,
Volksbuch, Legende, Schwank und Fabel 93
Vorbemerkungen 93
1. DAS VOLKSMÄRCHEN 93
1) Gegenstand, Wesen und Erscheinungsform des Volksmärchens 93
2) Zu den Gesichtspunkten der Märchenforschung 103
3) Volksmärchen und Kinderstube 108
2. DAS KUNSTMÄRCHEN 117
3. DIE SAGE 123
4. DAS VOLKSBUCH 125
5. DIE LEGENDE 127
6. DIE FABEL 129
7. DER SCHWANK 137
C. Zur Märchenpraxis 141
Vorbemerkungen 141
I. Mutter und Kind in der Märchenliteratur 143
1. Zur Bedeutung des Mutter-Kind-Verhältnisses 143
2. Mutter und Sohn 145
3. Mutter und Tochter 156
4. Die Muttersymbole des Märchens in der Kinderstube 183
a) Allgemeines 183
b) Materie, Erde, Fels und Stein 183
c) Ei und Acker 187
d) Der Baum 181
e) Speise und Trank 196
f) Haar und Natur 199
g) Höhlung und Rundung 200
h) Das Waldhaus 203
i) Haus und Küche 204
k) Kirche und Kapelle 205
l) Das Schiff 205
m) Fee und Zauberin 208
n) Der Wald 211
o) Meer, See und Teich 213
p) Der Schlaf 218
q) Der Mond 220
r) Schwärze, Tod und Teufel 222
s) Trieb und Instinkt 227
Tiere nähren 228 - Die Kuh 229 - Das Schwein 230 - Fische und Aale 230 -
Die Amphibien 231 - Die Kröte 231 - Die Schlange 232 - Der Drache 232 -
Der Hase 237 - Die Katze 237 - Hund und Wolf 238 - Der Bär 238 - Das Pferd, auch das weisse 239
II. Vater und Kind in der Märchenliteratur 242
1. Zur Bedeutung des Vater-Kind-Verhältnisses 242
2. Väterliche Eigenschaften und Symbole 248.
a) Männlichkeit und Dreizahl 248
b) Aktivität, Wasser und Wind 249
c) Sonne, Belebung und Schlange 251
d) Schwert und Geist 254
e) Bewusstsein, Insel und Auge 256
f) Überblick 258
g) Sachlichkeit, Odnung und Tradition 259
h) Autorität, Verantwortung, Selbständigkeit und König 259
i) Gewissensbildung 261
k) Initiative, Schutz und Sicherheit 261
l) Mut und Stärke 262
m) Weisheit und Überlegenheit 263
3. Vater und Sohn 264
4. Vater und Tochter 270
III. Zur Persönlichkeitsreife in der Märchenliteratur 277
1. Die Dunkelseite der Persönlichkeit und der Teufel in den Märchen und Sagen 278
2. Weitere Symbole der Dunkelseite 293
a) Der Gebrechliche 293
b) Der Zwerg293
3. Das Schloss 294
4. Die Heilung der Zerrissenheit 197
a) Bewusst und unbewusst 298
b) Links und rechts 298
c) Zu Wasser und zu Lande 299
d) Das Fingeropfer 300
e) Der Eigenbereich des Unbewussten 300
f) Den Namen wissen 302
g) Die Zusammenfasssung 302
h) Sonne und Gott 303
i) König und Königin 304
k) Krone und Ring 305
l) Gold und Silber 306
m) Sterne und Edelsteine 308
n) Schätze 309
5. Der Preis muss bezahlt werden 310
6. Die versäumte Gelegenheit 311
7. Die Reife 312
Ausklang 316
Literaturverzeichnis 320
Autorenregister 329
Verzeichnis der Märchentitel 335
Sachregister 349
Reihenverzeichnisse 371