Prolog 7
1. Einleitung 9
1.1 Forschungsstand und Fragestellung 13
2. Forschungsgrundlagen 25
2.1 Reise, Mobilität, Migration
Eine begriffliche Annäherung 25
2.2. Reiseliteratur und moderne Migration 28
3. Volkskundliche Erzählforschung. Ein Überblick 35
3.1. Erzählforschung zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit 40
3.2 Philologische Rezeption der Brüder Grimm
seit dem 20. Jahrhundert 45
3.3 Die moderne Erzählforschung 46
4. Märchenforschung. Ein Überblick 49
4.1. Märchen. Eine Begriffs- und Gattungsbestimmung 50
4.2 Sammlungen von Volkserzählungen 55
4.2.2 Märchen in der frühen Neuzeit 56
4.2.2 Theorien zur Volksdichtung im 19. Jahrhundert 59
4.3. Märchenforschung in Literaturwissenschaft und Psychologie 62
5. Auswertung der Kinder- und Hausmärchen 67
5.1. Vorbemerkungen zu den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm 67
5.2. Der Protagonist im Märchen 74
5.3. Wanderschaft 77
5.3.1 Die Suchwanderung 77
5.3.1.1 Der goldene Vogel 79
5.3.1.2 Das Wasser des Lebens 88
5.3.1.3. Der Teufel mit den drei goldenen Haaren 91
5.3.1.4. Jorinde und Joringel 100
5.3.2 Die Wanderung der Kleinwüchsigen 104
5.3.2.1. Daumesdick 106
5.3.2.2. Daumerlings Wanderschaft 108
5.4 Flucht 110
5.4.1 Motivfelder: Aussetzung, Vertreibung, Verstossung 111
5.4.2 Brüderchen und Schwesterchen 114
5.4.3 Der Flüchtling 119
5.4.3.1 Sneewittchen 120
5.4.3.2 Die drei Sprachen 127
5.5 Exkurs: Hochzeit und Initiation im Märchen 130
5.6. Nutzlose Tiere und Menschen im Märchen 133
5.6.1 Die Bremer Stadtmusikanten 133
5.6.2 Der alte Sultan 140
5.6.3 Das blaue Licht 143
6. Unterwegs in den Kinder- und Hausmärchen
Eine Zusammenfassung 151
7. Literaturverzeichnis 159
8. Anhang 175