Titel
Die Mythen des alten Japan
ISBN-10(13)
9783866475892
Autor
Nelly Naumann, übersetzt und erläutert
Verlag
Anaconda Verlag, München, Lizenzausgabe von C.H. Beck
Publikationsdatum
2011
Edition
2. Aufl. bei Anaconda
Sprache
Deutsch
Bild
Standorte
Bodensee, Zürcher Oberland
Kategorie
Fachliteratur
Sparte
Welt/ Länder/ Japan
Inhaltsverzeichnis

Einführung 11



Was verstehen wir unter Mythos? 11



Die japanischen Mythen 13



Die Quellen und ihr historischer und politischer Hintergrund 13



Die religiöse Situation 21



Das mythische Material und der Prozess seiner Verarbeitung 26



Die japanischen Mythen als Gegenstand der Forschung 30



Vormoderne Forschung: Motoori Norinaga (1730-1801)



   und die "Nationale Schule" 30



Moderne Forschung: von Tsuda Sokichi (1873-1961)



  bis zur Gegenwart 33



Das eigene Vorhaben 38



Theogonie, Kosmogonie, Kosmologie 40



Der Anfang 40



Die drei Schöpfergottheiten des Kojiki 42



Der Beginn der Welt im Nihongi 47



Zahlenkategorien und kosmogonische Bilder 48



Die Ureltern 49



Himmelspfeiler und Acht-Klafter-Halle 53



Das Umwandeln des Himmelspfeilers und das Blutegelkind 59



Zeugung und Geburt der Welt 62



Die Geburt des Feuergottes und der Tod der Urmutter Izanami 65



Der Feuergott 65



Die Urmutter stirbt 70



Der Totenweltbesuch des Urvaters 72



Tod und Totenwelt 77



Die magische Flucht 81



Die Reinigung 83



Die drei Erlauchten Kinder 85



Die mythische Weltordnung 87



Zwei mythische Modelle 87



Die Herrschaftsgebiete der Drei Erlauchten Kinder 89



Die Bestallung der Drei Erlauchten Kinder 92



Der Tod der Nahrungsgöttin und die Trennung



  von Sonne und Mond 93



Das Weinen des Susa no Wo 95



Susa no Wo steigt zum Himmel hinauf 95



Die feierliche Beschwörung 98



Izanagi tritt ab 100



Der Tod des Lichts 101



Die üblen Bubenstreiche des Susa no Wo 103



Das umgekehrte Schinden 104



Das himmlische gescheckte Pferd 109



Die Heilige Webehalle 110



Die Weberin des Lichts 111



Amaterasu verbirgt sich 114



Das Herauslocken der Sonnengöttin 115



Das Lachen der Götter 117



Das Gott-Besessensein der Ame no Uzume 120



Kultgegenstände, Kultprivilegien und ihr mythischer Präzedenzfall 121



Der Himmels- oder Weltbaum 123



Die Himmelsgeographie 125



Das harahe in seiner doppelten Bedeutung 127



Wiedergutmachung und Strafe 129



Ausreissen von Haaren und Nägeln - Strafe oder Exorzismus? 131



Der weinende Gott 133



Der Speichel 140



Das Ritualgebet der Grossen Reinigung 143



Der Gott susa no Wo und seine Bestimmung 146



Die bedrohte Welt und ihre Rettung 148



Die himmlischen und irdischen Gottheiten 151



Der Kampf mit dem achtgabeligen Ungeheuer 153



Das kusanagi-Schwert und der Doppelaspekt der Schlange 156



Die Heirat mit Kushinada-hime und die Zeugung eines Sohnes 158



Die Herrschaft über das Mittelland der Schilfgefilde 160



Der weisse Hase von Inaba 164



Dreimal dem Tod entronnen 167



Dreimal auf die Probe gestellt 168



Der Auftrag zur Herrschaft über das Mittelland 



  der Schilfgefilde 170



Gattinnen, Nachkommen 171



Das unvollendete Land - Sukunabikona und 



  der Gott von Miwa 172



Susa no Wo, sein Sohn Itakeru und die grünen Berge 176



Sukunabikona 177



Das Land immerwährenden Lebens 178



Heil und Segen 179



Ohonamuji, Ohokuni-nushi, Utsushikunitama, Ohomono-nushi 181



Der politische Mythos 185



Die Unterwerfung des Mittellandes der Schilfgefilde 185



Eine Götterversammlung wird einberufen 193



Die Bestattung des Ame no Waka-hiko 194



Die Söhne des Ohokuni-nushi 195



Die Forderungen des Ohokuni-nushi 196



Ohokuni-nushi verbirgt sich 200



Der Speer des Ohokuni-Nushi 200



Der Abstieg des Himmelsenkels - zwei divergierende Modelle 201



Der Himmelsenkel 205



Der Herrschaftsauftrag - Kojiki-Version 206



Der Spiegel als Kultobjekt 207



Der Herrschaftsauftrag der Sonnengöttin und die Drei Kleinodien 209



Die Investitur durch den Himmelsgott 213



Die Begleiter des Himmelsenkels 215



Der Abstig des Himmelsenkels 217



Die wartenden Krieger 218



Der Grosse Berggott und seine Töchter 221



Kamu-Atatsu-hime 225



Ohoyamatsumi, die Grosse Berggottheit 226



Die Schwestern Konohana no Sakuya-bime und Ihanaga-hime 227



Die webenden Schwestern 228



Die Feuerprobe 231



Der Himmelsenkel Ninigi stirbt 231



Das Kosten des Neuen 232



Bergglückprinz und Meerglückprinz 233



Ho no Akari und die Wohari no Muraji 241



Bergglückprinz und Meerglückprinz 242



Der Meeresgott und seine Tochter 244



Der verfluchte Angelhaken und die Unterwerfung



  des älteren Bruders 245



Die Hayato 246



Die Trennung von Meer und Land 247



Die Nachkommen 248



Vom Mythos zur Pseudogeschichte



Die Eroberung Yamatos und die Reichsgründung 249



Bemerkungen zum Text 258



Der Feldzug gen Osten 260



Die ersten Kämpfe 261



Die Eroberung Yamatos 262



Magie und Opferdienst 264



Die Reichsgründung 269



Die Legitimation der kaiserlichen Herrschaft 271



Nachwirkungen des Mythos 275



Mythos und Ritus 275



Die Opferfeste 276



Gottheiten und Kultstätten 279



Die Kulthandlungen 281



Mythos und Religion 282



Das Wort "shinto" im vormodernen Verständnis 283



Synkretismus und politischer Mythos 284



Staatsshinto und Staatsmythos 288



Nach dem Krieg - lebt der Mythos weiter? 290



Anhang 292



Literaturverzeichnis 292



Verzeichnis der Bildquellen 300



Glossar der japanischen und chinesischen Termini 302



Namen- und Sachregister 305



 



 


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