Teil 1
9 Einleitung
26 Die Kraft des Märchens liegt in der Erkenntnis des ganzen Menschen
35 Lebensphasen nach E.H.Erikson und das Volksmärchen
83 Die sieben Lebensprozesse bei Rudolf Steiner
95 Die sieben Lebensprozesse und ihre Umwandlung in Lebensprozesse bei Steiner, van Houten und im Märchen
101 Die Verwandlung der Lebensprozesse im Märchen
118 Genügt das übliche assoziative und intellektuelle Denken, um sich einem Märchen zu nähern?
121 Die Bienenkönigin
168 Wo sind die äusseren Ursprünge des Märchens?
177 Im Märchen lebt die ganze Bewusstseinsgeschichte der Menschheit
186 Artemis von Ephesos und die Suche nach dem menschlichen Urbild: die Frage nach der Beziehung zum Volkdmärchen
199 Artemis und das Logosprinzip
210 Der Logos und das europäische Volksmärchen als kulturverbindendes Element
212 Was ist das eigentlich, ein Märchen? Wie kann man sich dem Märchen nähern? Die Montstugenden, der achtfache Pfad und die Nebenübungen
230 Die Wichtigkeit der Entwicklung des Gemüts
235 Das wesenhafte Denken bei Rudolf Steiner und die Entwicklung des Herzdenkens
241 Das Nachbild und die Entwicklung des Herzdenkens
247 Das Märchen und der Weg zur geistigen Welt
252 Darstellung der Meditation von Rudolf Steiner: Weisheit lebt im Licht
258 Neben der Spiritualisierung des Denkens muss die Verarbeitung des eigenen Lebens treten - ein weiterer Schritt zur Einübung in die Wirklichkeit des Denkens
262 Das Märchen und der zunehmende Sprachverlust. Der Märchenkreis
268 Kann das Volksmärchen als eine eigentliche Kulturtherapie gelten?
279 Die Wichtigkeit des freien Erzählens - in deer Schule und in der Öffentlichkeit
286 Ausblick
289 Anhänge
Anhang 1
Märchentexte
290 La Ramée
296 Die schöne Infinita mit den goldenen Zöpfen (Tessin)
303 Das Wasser des Lebens
309 Die Bienenkönigin
311 Das Sonnenschloss (Tessin)
Anhang 2
320 Die acht Phasen der Persönlichkeitsentwicklung nach Erikson
323 Referenzliste