Vorwort und Einführung 11
I. Philosophische Bausteine theologischer Hermeneutik 23
1. Vom religiösen Irrweg der historisch-kritischen Methode - eine Standortbestimmung 23
2. Wie es dazu kam und wie es weitergeht - Anamnese und Prognose der historisch-kritischen Methode 28
3. Von der Notwendigkeit einer typyologischen Geschichtshermeneutik 48
4. Die Gleichzeitigkeit der Erkenntnis und die Notwendigkeit einer archetypischen Hermeneutik im Widerspruch zu der Einseitigkeit gegenwärtiger Bewusstseinseinstellung 58
II. Die Wahrheit der Formen 72
1. Das missachtete Erbe der Romantik 72
2. Die Vielfalt der Erzählformen und ihre Zuordnung in der Traditionellen Formgeschichte 78
3. Die Umkehrung des Standpunktes: mit dem Traum, nicht mit dem Wort ist zu beginnen 92
4. Der Traum als Grundlage archtypischer Erzählungen 101
A) Der Traum als Gottesoffenbarung in der Bibel 101
B) Psychologische Kennzeichnung des Traumes 107
C) Die Bedeutung der Träume in der Religionsgeschichte 116
D) Mythos und Märchen, Sage und Legende aus der Sicht des Traumes - eine Luftaufnahme 132
E) Variationen der Traumdeutung 154
III. Regeln und Techniken zur Auslegung archetypischer Erzählungen, insbesondere von Mythen und Märchen 164
A) Von der Tiefenpsychologie des Traumes zu Interpretation archetypischer Erzählungen 164
B) Archetypus und Geschichte 250
C) Zusammenfassender Regelkanon zur tiefenpsychologischen Interpretation archetypischer Erzählungen sowie einige praktische Ratschläge und Folgerungen 374
IV Zusätzliche Regeln und Techniken zur Auslegung besonders der Psychodynamik von Sagen und Legenden 389
A) Die inhaltliche Einheit der Sagen und Legenden mit den Stoffen der Mythen und der Märchen 393
B) Von der innerpsychischen Topologie archetypischer Erzählungen und von der inneren Wahrheit und Gefahr der Sagen und Legenden 413
Zwei Beispiele als Nachwort: Die Geschichte vom Auszug aus Ägypten und die Geburtsgeschcichte Jesu nach Matthäus 483
Bibliographie: Verzeichnis der zitierten Literatur 530
Register 559