Titel
Die Weisheit der Märchen im Spiegel der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners
ISBN-10(13)
3859891111
Autor
Friedrich Eymann
Verlag
Zbinden
Publikationsdatum
1982
Sprache
Deutsch
Bild
Beschreibung

Product Description
Olivgrüner Leineneinband, erschienen 1982 im Zbinden-Verlag, Autor: Friedrich Eymann. Außen auf der Rückseite des Einbandes gibt es ein paar wenige punktgroße Flecken (wahrscheinlich Wachs) und auf Seite 37 einen ca. 5 mm² großen gelben. Man kann es trotzdem als äußerst gepflegt bezeichnen.

Standorte
Berner Jura, Mobiliothek, Schaffhauserland
Kategorie
Fachliteratur
Sparte
Fachliteratur / Themen / Forschung
Inhaltsverzeichnis

Vorwort . . . . . . . . . . . . .. 5

Vom Wesen und Ursprung des Märchens. . ....9

Platos Höhlengleichnis. Rudolf Steiners Märchen vom ?Königssohn. Die dreifache Hüllennatur des Menschen.

Vom Wesen des Menschen . . . . . . . . 26

Das Märchen Von dem Fischer un syner Fru. Ich- ?Schwäche und hemmungsloses Ausleben des Seelischen.

Vom Ursprung des Menschen . . . . . . . 36

Das Bild vom Paradies. Sündenfall. Entfremdung vom ?geistigen Ursprung. Das Denken erstirbt zum toten Intel-

lekt. Hesiods Lehre von den Weltzeitaltern. Der Frosch- ?könig. Das Märchen Die drei Sprachen. Schneewittchen,

Das Märchen vom Machandelbaum. Dornröschen.

Die Menschenseele im Erdenkleide . . . . 50

Die zwei biblischen Schöpfungsberichte. Aschenputtel. ?Allerleirauh, Goethes vergleichende Morphologie.

Von den Rätseln des menschlichen Schicksals. . . 60

Die Idee der wiederholten Erdenleben. Frau Holle. Ds ?guldig Betheli und schwarz Babi. Das Motiv der Mittags-

frau.

Die drei Sprachen . . . . . . . . . . . 69

Schweizerische Fassung des Märchens. Niklaus von der

Flüe. Die geistige Strömung der Gottesfreunde. Papst ?Gregor XI (1370-1378). Die Jahrhunderte vor und nach

1500 n. ehr. Das Geistige in der Natur.

Ex oriente lux . . . . . . . . . . . . 82

Die Kreuzzüge. Das Märchen Der Teufel mit den drei ?goldenen Haaren. Moses und die ägyptische Königs- ?tochter. Tontafel des Königs Sargon (um 2800 v. Chr.).

Vom Vogel Greif. . . . . . . . . . . . 89

Luzifer als Imagination des Vogel Gryff. Löwe und ?Adler. Christus, Schweizerische Fassung des Märchens.

Die Alte Eidgenossenschaft und die intellektuelle Kultur.

Blutskräfte und Ich-Kräfte . . . . . . . . 97

Blut ist ein besonderer Saft. Erbrecht. Das Märchen von

der Gänsemagd. Das Pferd in der Sprache der Imagi- ?nation.

Das Wasser des Lebens. . . . . . . . . . 107 

Christus und die Samariterin. Die Weisheitsstätten der ?Rosenkreuzer. Die Parzival-Mysterien.

Der treue Johannes . . . . . .. ... 117

Die Hegel\\\'sche Philosophie. Der treue Johannes. Die ?Aufgabe der Geisteswissenschaft. Die Seelenprüfungen.

Alte und neue Geisteswege . . . . . . . . 128 

Das Märchen als Vorläufer des Romans. Das Märchen

Die weiße Schlange. Die Kluft zwischen moralischer und ?intellektueller Kultur. Christus als Licht des Lebens.


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