Einführung 8
TEIL I MÄRCHENKUNDE 11
1. Grundlegende Aspekte aus der Märchenkunde 12
1.1 Sammelbegriff Märchen 12
1.2 Märchentypen - enger und weiter Begriff 12
1.3 Märchen in weiter Definition für interkulturelle und ethische
Erziehung und Bildung 14
1.3.1 Interkulturelle Aspekte 14
1.3.2 Religiöse und ethische Dimension 15
1.4 Stil- und Wesensmerkmale des Märchens 17
1.4.1 Handlungsverlauf und Darstellungsart 17
1.4.2 Personen und Requisiten 20
1.4.3 Frauenrollen 21
1.5 Definitionen von Märchen aus unterschiedlichen Perspektiven 23
2. Psychologische Zugänge 26
2.1 Der Gegenwartsbezug von Märchen 26
2.2 Märchen und Tiefenpsychologie 27
2.3 Märchen als symbolische Ausdrucksform 28
2.4 Entwicklungspsychologische Aspekte 30
3. Rezeption 32
3.1 Märchen als eindrückliche Erzählgebilde 32
3.1.1 Märchen als Entwicklungsbegleiter 32
3.1.2 Regeln, Rituale und Wege in die Stille 33
3.1.3 Die KHM als Erziehungsbuch und die Rolle der
Grausamkeit im Märchen 35
3.2 Psychobiologische Aspekte: Aufbau des Denkens und Lernens 38
3.3 Vorstellungskraft und Fähigkeit zur Symbolisierung 41
3.4 Identifikationen, Projektionen und Beziehungen 42
3.4.1 Identifikationen und Projektionen 42
3.4.2 Beziehungen 43
3.4.3 Resilienz: Von der Unverletzlichkeit der Märchenhelden 45
3.5 Schemata, Assimilation und Akkomodation 48
3.6 Von bildsprachlicher Vermittlung und Bildern 49
3.6.1 Bildsprachliche Vermittlung 49
3.6.2 Sind Märchenbilder und Illustrationen sinnvoll? 50
4. Stil- und Wesensmerkmale der Märchen und ihr pädagogisches Potenzial 54
4.1 Eindimensionalität 54
4.2 Flächenhaftigkeit 55
4.3 Abstrakter Stil 55
4.4 Isolation und Allverbundenheit 56
4.5 Sublimation und Welthaltigkeit 57
5. Märchenpädagogik - Märchendidaktik 59
5.1 Historische Entwicklung der Märchenpädagogik 59
5.2 Repräsentative Konzeptionen der Märchendidaktik 60
5.3 Märchendidaktische Verfahren 65
5.4 Der mediale Aspekt 67
6. Die Sprache des Märchens: geschrieben und erzählt 70
6.1 Sprache und Stil 70
6.2 Von der sinnenbetonten Sprache zum Sinnerfassen 71
6.3 Vom Erzählen 72
6.4 Wirkungen durch Erzählen, Hören und Lesen von Märchen 75
7. Forschungsansätze 78
7.1 Ahistorische Ansätze 78
7.2 Kultur- und sozialhistorische Methoden und Ansätze 79
7.3 Die im vorliegenden Werk vertretene Position und Folgerung 81
8. Abgrenzungen
8.1 Sage 82
8.2 Legende 83
8.3 Schwank 84
8.4 Fabel 84
8.5 Ätiologie 85
8.6 Naturvölkergeschichten 85
8.7 Mythos, Mythologie 86
8.8 Kunstmärchen 87
8.9 Zusammenfassende Aspekte 88
TEIL II. GESTALTUNGSVORSCHLÄGE 89
1.Allgemeine Vorbemerkungen 90
2. Märchen 92
2.1 Hänsel und Gretel 92
2.2 Dümmling 108
2.3 Xandi und das Ungeheuer 121
2.4 Rotkäppchen 132
2.5 Fundevogel 146
2.6 Die Bienenkönigin 157
2.7 Die sprechenden Eier 170
2.8 Die Buschhexe 181
2.9 Die wundersame Schildkröte 195
3. Weitere Ideen 205
Gedichtband. Comics. Bildbetrachtung. Kleines Bilderbuch
mit Wachs-Laviertechnik. Märchenquartett. Backen und Kochen. Dekorationsstücke.
Interkulturelles Märchenfest. Märchen als Fingerspiele oder gereimte Märchenrätsel.
Pantomimische Märchenrätsel. Hörspiel. Tonbandrätsel. Erzählkino. Märchenspaziergang
in die Natur. Gerichtsspiel. Märchen-Lyrik. Märchenfragmente
Literatur 211