11 Dank
13 Vorwort
17 Einführung in die Sichtweise von Märchen
19 Märchen als Lebensskripte
25 Einführung in die Familienaufstellungen nach Bert Hellinger
25 Ordnungen der Liebe
26 Die Familienaufstellungen
27 Lieber ich als du
28 Leiden ist leichter als lösen
29 Ein Beispiel aus der Einzelarbeit mit Symbolen: Frau mit Lebensangst und Übergewicht
32 Das Achten und Ehren im Kind-Eltern- und imMann-Frau-Verhältnis
35 Der Tod in der Familie:
35 Verstorbene Kinder, Eltern und Geschwister
35 Wenn viele in der Familie tot sind: »Die schöne junge Frau und der Wanderer«
36 Zum Märchen
40 Wenn Geschwister sterben: »Der Bruder beim Bruder im Jenseits«
44 Zum Märchen
49 Wenn ein Kind stirbt: »Das Totenhemdchen«
50 Zum Märchen
52 Wenn die Eltern todkrank sind oder sterben wollen: »Die Lebensbäume«
53 Zum Märchen
57 Das Ehren von alten und verstorbenen Eltern
57 »Wie eine Königstochter sieben Jahre geschlafen«
69 Zum Märchen
73 »Der alte Großvater und der Enkel«
74 Zum Märchen
79 Der Tod zwischen Mann und Frau
79 »Die Ehegatten«
80 Zum Märchen
85 »Die drei Schlangenblätter«
89 Zum Märchen
95 »Stein und Bambus«
97 Zum Märchen
101 Der vergessene Dank für Heilung und das gerettete Leben
101 »Wie das Leben durch die Welt wanderte«
104 Zum Märchen
109 »Der überlistete Tod« oder: Sich einmischen in das Handwerk des Todes
109 »Der Reiche, der tausend Jahre alt werden wollte«
114 Zum Märchen
117 »Fern in Bagdad«
118 »Die Boten des Todes«
120 Zu den beiden Märchen »Fern in Bagdad« und »Die Boten des Todes«
121 »Der Gevatter Tod«
125 Zum Märchen
133 Anhang: Über den Umgang mit dem Tod in unserer Kultur
134 Ein Fallbeispiel für verweigerte Trauer
135 Wie kann der Einzelnemit dem Tod von Angehörigen und dem eigenen Tod sinnvoll umgehen?
136 Kontrollierte Trauer als gesellschaftliche Erscheinung
139 Das Empfinden der Zeit im Mittelalter und in der Gegenwart
141 Moderne Medizin als Herr über Leben und Tod?
145 Anmerkungen
149 Literatur
149 Verwendete Literatur
151 Veröffentlichungen von und über Bert Hellinger