Vorwort .. . 11
EINlEITUNG. . . . . . . . . . . .. .. 13
1.Was Geschichten hervorrufen 13
1.1 Zugang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 ?
1.2 Tradition. . . . . . . . . . . . . 15
1.3 Einsatz............................... 16
1.4 Nutzen.................... 19
1.5 Trance, Rapport und Suggestionen . . .. . . . . . 20
1.6 Die Welt der Träume .. . . . . . . . . . . . . 24
1.7 Struktur und Inhalt . . . . . . . . . . . . . . 26
1.8 Therapeutische Grundsätze . . . . . . . . . 28
1.9 Philosophische Verortung 31
1.10 Gebrauchshinweise . . . . . . . . . . . . . . 35
RSTER HAUPTTEil: DIE GESCHICHTEN. . .. . .. 37
2.Verstehen hervorrufen .. . . . . . . . . . 37
2.1 Sinngebung . . . . . . . . . . . . . . . 37
2.2 Wahrnehmung und Deutung. . . . . . . . . . . . 40
2.3 Verstehen und Missverstehen 44
3.Gesundheit hervorrufen. . . . . . . . . 47
3.l Hen, Kreis auf, \"Blutungen und. Durc.hblutung . . . . 47
3.2 Infekte, Allergien, Autoimmunerkrankungen . . . . . . 53
3.3 Haut und Haare . . . . . . 63
3.4 Muskelspannung und -entspannung 67
3.5 Körpergefühl und Schmerzempfinden . . . . . . 70
?3.6 Gesichtssinn............ . . . . 80
3.7 Gehör ··········· 82
3.8 Gleichgewichtssinn. . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
3.9 Sprechen............. 86
3.10 Gedächtnis und Zugriff auf Fähigkeiten . . . . . . . . . 90
?3.11 Ausscheidung........ 101 ?3.12 Schlaf.............. 105
3.13 Sexualität................... 113
3.14 Essverhalten und Sucht. . .. . . . .. 115
4. Wohlbefinden hervorrufen. . . . . . .. 124
4.1 Ressourcenorientierung und positives Denken 124
4.2 Angriff und Verteidigung........ 129
4.3 Angst............ 142
4.4 Zwang................... 147
4.5 Depression........... 152
4.6 Manie ·........... 159
4.7 Traumwelt, Wahn und Halluzination. . . .... 161
4.8 Suizidalität........ 171
4.9 Verlust und Abschied 175
5. Gelingende Beziehungen hervorrufen. . . . . .. 182
?5.1 Partnerschaft. . . . .. . . . . .. 182
5.2 Familie.. . . . . . . . . . . .. 190
5.3 Erziehung und Ablösung vom Elternhaus. . . .. .. 199
?5.4 Die mittlere und ältere Generation . . . . . .. 206
5.5 Freunde........... 209
6. Entwicklung hervorrufen. . . . . . . . .. 212
?6.1 Entwicklung und Reife. . . . . . . .. 212
6.2 Lernen ·· 218
6.3 Wunsch, Wille und Vision . . . . . .. 221
6.4 Ökonomie, Ordnung, Effizienz und Qualität 226
ZWEITER HAUPTTEil: DIE METHODEN 241
7· Therapeutische Geschichten auffinden 241
7.1 Die Intuition nutzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 241
7.2 Schriftliche Quellen nutzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 242
7.3 Mündliche Quellen nutzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 243
7.4 Das eigene Leben als Quelle nutzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 244
7.5 Filme und andere Medien als Quellen nutzen. . . . . . . . . . . .. 245
7.6 Andere Quellen der Kommunikation nutzen 247
8. Therapeutische Geschichten dialogisch entwickeln. . .. 249
H.l Mit systemischen Fragen Geschichten entwickeln . . . . . . . .. 249
H.2 Problemmetaphern in Lösungsmetaphern umwandeln. . . .. 251
8.2.1 Regellogik: Der Regel der Metapher folgen. . . . . . . .. 252
8.2.2 Ausnahmelogik: Die Ausnahme der
Metapher finden 255
8.2.3 Trickfilmlogik: Die Metapher flexibel gestalten 256
8.2.4 Gestaltungsvarianten 256
8.3 Gemeinsam mit Kindern Geschichten entwickeln. . . . . . . .. 257
9. Therapeutische Geschichten erfinden 260
9.1 Erzähltypen therapeutischer Geschichten. . . . . . . . . . .. 260
9.1.1 Beispiel- und Metapherngeschichten . . . . . . . . . . . . .. 260 ?
9.1.2 Positivmodelle, Negativmodelle und Suchmodelle .. 261
?9.1.3 Klassifizierungsmodell therapeutischer Erzähltypen 265
11.2 Grundformen der Suggestion 265
9.2.1 Suggestion per Deklaration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 265
9.2.2 Suggestion per Direktive 267
9.2.3 Suggestion per Implikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 269
9.2.4 Suggestion per Frage. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 271
9.3 Grundinterventionen des therapeutischen Erzählens 272
9.3.1 Reales und irreales Reframing. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 272
9.3.2 Destabilisieren und Stabilisieren. . . . . . . . . . . . . . . . .. 276
9.3.3 Aufmerksamkeitsfokus umkehren oder verschieben . 279
9.3.4 Trennen und Neukonditionieren 280
9.3.5 Lebensgeschichten neu interpunktieren 284
9.3.6 Erhöhen und Reduzieren von Komplexität. . . . . . . .. 285
9.3.7 Utilisation.............. 286 ?9.3.8 Externalisieren und Visualisieren. . . . . . . . . . .. 289
9.3.9 Intervention durch Positiv- und Negativmodelle . . .. 292
9.3.10 Erzeugen von Erwartungs-, Such-
und Lernhaltungen . . . . . . . . . . . . . . .. 293
9.3.11 Rapportbasierte Interventionen. . . . . . . . .. 294
9.3.12 Interventionen auf Basis von Lohn und Strafe 298
9.4 Erzählstrukturen 300
9.4.1 Der klassische Aufbau .... 300
9.4.2 Regel-, Ausnahme-, Trickfilm- und paradoxe Logik. 301
9.4.3 Kompetente und inkompetente Berufsausübung . . .. 304
9.4.4 Die Zeiten des Gelingens . . . . . . .. . . .. 304
9.4.5 Die Orte des Gelingens 307
9.4.6 Das innere Parlament und der Teetisch. . . . . . .. 308 ?
9.4.7 Die Ambivalenz externalisieren als Dialog. . . . . . . .. 309
9.4.8 Die Ambivalenz externalisieren als zwei Orte 311
9.4.9 Die Ambivalenz externalisieren als
zwei Bewegungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . .. 312
9.5 Genres..................... 313
9.5.1 Biografische Erzählungen und Anekdoten. . .. .. 313
9.5.2 Fallbeispiele . . . . . .. 315
9.5.3 Fabeln, Märchen, Schwänke und Legenden 316
9.5.4 Novellen und Abenteuergenres . . . . . . . . . . . . .. 317
9.5.5 Naturkundliche Berichte und Studienergebnisse .... 317
9.5.6 Aufzählungen und Beschreibungen. . . . .. 318
9.5.7 Zitate und Aphorismen 321
9.5.8 Poesie 322
10. Therapeutische Geschichten erzählen. . . . . . . .. 323
10.1 Vor dem Erzählen 323
10.2 Mit dem Erzählen beginnen. . . . . . .. 324
10.3 Der Kraft der Geschichte vertrauen 326
10.3.1 Reduktion auf Wesentliches 326
10.3.2 Reduktion auf Anschauliches 326
10.4 Trance und Trancephänomene 328
10.4.1 Trance nutzen 328
10.4.2 Trancefördernde Inhalte . . . . . . . . .. 329
10.4.3 Trance fördernde Sprachmuster . . . . . . . . . . . . . . . . .. 329
10.4.4 Trance fördernde Sprechweise und Bewegung. . . . .. 330
10.4.5 Trancephänomene nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 330
10.5 Therapeutische Detailinterventionen . . . . . .. . . . . . .. 335
10.5.1 Zielklärung und Auftragsklärung . . . . . . . . . . . . . . . .. 335
10.5.2 Anamnesefragen . . . . . . . . . . . . . . . .. 335
10.5.3 Themen vorbereiten und nachbereiten 336
10.5.4 Erzählinhalte individualisieren. . . . . . . . . . .. 338
10.5.5 Erzählinhalte priorisieren 338
10.5.6 Themen einstreuen. . . . . . . . . . . . . . .. 340
?10.5.7 Mehrdeutigkeit und Konnotationen nutzen. . . . . . .. 340
?10.5.8 Anklänge nutzen. . . . . . . . . . . . . . . . .. 342
?10.5.9 Widerstand vermeiden. . . . . . . . . . . . .. 343
10.6 Geschichten aneinanderreihen und ineinanderfügen 345
10.7 Nach dem Erzählen 347
11, Therapeutische Geschichten wortlos erleben. . . . . . . . .. 349
11.1 Gemalte und geformte Geschichten . . . . . . . .. 349
11.2. Pantomimische Geschichten .... . . . .. .. 352
11,3 Gegenständliche und vollzogene Geschichten 353
ANHANG 355
12. Verzeichnisse 355
12.1Geschichtenverzeichnis 355
12.2Slichwortverzeichnis................ 357
12 .3Literaturverzeichnis 365