Vorwort des Herausgebers ?. . . Seite 9
LÖWE UND SCHAKAL
Im Namen des allbarmherzigen und gütigen Gottes . . . ?Seite 17
Erstes Kapitel
Wie der kluge König beschaffen ist . . . ?Seite 21
Zweites Kapitel
Vom guten Rat, den der Untertan dem König erteilen muss, ?lind davon, dass dies dem Ratgebenden ebenso nützt wie ?dem Beratenen und dass die Lage des Königs und die des ?Untertanen voneinander abhängen. Dieses Kapitel enthält ?einen Hinweis darauf, dass der Untertan, der dem König gu- ?ten Rat erteilt, sich damit selbst gut berät . . . . Seite 27
Drittes Kapitel
Ober das Geschick im Umgang mit den Gefährten der Köni- ?gl\\\', welches der Vorzügliche benötigt. In diesem Kapitel liegt ?eine Warnung für den Verständigen, sich nichts auf seinen ?Vorzug einzubilden, denn dies würde ihn dazu bringen, jene ?~,lI verachten, die unter ihm stehen . . . . Seite 37
Viertes Kapitel
Vom Schaden, den man erleiden kann, wenn man aus freien ?Stücken Ratschläge erteilt, und wie man Ratschläge geschickt ?darbieten und sich gleichzeitig der Verantwortung für die ?Folgen, die daraus erwachsen, entziehen kann . . .Seite 47
Fünftes Kapitel
Vom Nutzen, den der König aus einem verständigen Mann ?ziehen kann; und wie es sich mit einem Wissenden verhält, ?der nicht nach seinem Wissen handelt . . . . . Seite 53
Sechstes Kapitel
Wie man in geschickter Weise den Königen Ratschläge unter- ?breitet in einer Art, die einen davor schützt, dass man falsch ?verstanden wird und der Fehler auf einen selbst zurückfallt . . . Seite 63
Siebentes Kapitel
Von der Art des Nutzens, den die Könige aus den Listen und ?Ränken ziehen können, und vom Geschick, mit dem sie ih- ?nen unterbreitet werden müssen. Es ist eine Aufforderung an ?die Könige, diese nicht zu verwerfen . . . Seite 69
Achtes Kapitel
Davon, dass List und Tücke nicht untersagt sind, wenn sie ?zum Wohl des Ganzen führen . . . Seite 81
Neuntes Kapitel
Von dem, was man bei jeder Handlung, die man verrichtet, beachten muss . . . . . . Seite 91
Zehntes Kapitel
Davon, wie man aus der Sternenkunde bei allem Gottver- ?1I,IlIen Nutzen ziehen kann und wie man sie anwenden ?III\\\\lSS, ohne dass sie dem Glauben schadet und die Ent- ?«Iilusskraft schmälert. Das Kapitel fordert den Verständigen ?lild~ bei allem Gottvertrauen nicht auf die Entschlusskraft zu ?verzichten und bei aller Entschlusskraft nicht das Gottver- ?1I .iucn aufzugeben, denn beide brauchen einander . . . Seite 95
Elftes Kapitel ?. . . Seite 103
Zwölftes Kapitel ?Seite . . . 107
Dreizehntes Kapitel
I hvon, dass der König jeden seiner Leute an der Stelle einsetzt, für die er geeignet ist . . . Seite 111
Vierzehntes Kapitel
Eine Aufforderung an die Könige, sich nach den Lebensge- ?Nrhichten der trefflichen Könige in der Vergangenheit zu er- ?kundigen und sich Gelehrte zu holen, die für sie die guten ?I linge in diesen Geschichten prüfen und sie ihnen darlegen . . . . Seite 119
Fünfzehntes Kapitel
Eine Aufforderung an die Könige, sorgfältig alles zu untersu- ?chen, was ihre Gefolgsleute ihnen unterbreiten, diese Ge- ?folgsleute genauestens zu prüfen und den Schaden zu beach- ?ten, der aus den Intrigen entsteht, mit denen sie überlistet ?werden. Dieses Kapitel zeigt die schwächste Stelle auf, wo die ?Feinde bei den Königen eindringen . . . . Seite 127
Sechzehntes Kapitel
Darüber, dass die Gefolgsleute dem König ihren guten Rat ?mit etwas Freundlichkeit und Geschick vortragen müssen . . . Seite 161
Siebzehntes Kapitel
Darüber, dass man mit dem Verstand auf die Vergeltung im ?Jenseits schließen kann . . . Seite 199
Achtzehntes Kapitel
Über den Schaden, den schlechte Gewohnheiten auf die See- ?le ausüben und wie sie sich ihr einprägen . . . Seite 207
Neunzehntes Kapitel
Über die Teile der Staatsführung . . . ?Seite 213
Anmerkungen zum Text ?. . . Seite 227
Bibliographische Hinweise ?. . . Seite 233