Titel
Löwe und Schakal - Altarabische Fabeln
ISBN-10(13)
3865030327
Autor
Gernot Rotter
Verlag
Marix
Publikationsdatum
2005-10
Edition
1., Aufl.
Sprache
Deutsch
Bild
Standorte
Berner Jura
Kategorie
Sammlung
Sparte
Länder / Asien / Vorderasien / Arabische Emirate
Inhaltsverzeichnis

Vorwort des Herausgebers ?. . . Seite 9



LÖWE UND SCHAKAL



Im Namen des allbarmherzigen und gütigen Gottes . . . ?Seite 17



Erstes Kapitel

Wie der kluge König beschaffen ist . . . ?Seite 21



Zweites Kapitel

Vom guten Rat, den der Untertan dem König erteilen muss, ?lind davon, dass dies dem Ratgebenden ebenso nützt wie ?dem Beratenen und dass die Lage des Königs und die des ?Untertanen voneinander abhängen. Dieses Kapitel enthält ?einen Hinweis darauf, dass der Untertan, der dem König gu- ?ten Rat erteilt, sich damit selbst gut berät . . . . Seite 27



Drittes Kapitel

Ober das Geschick im Umgang mit den Gefährten der Köni- ?gl\\\', welches der Vorzügliche benötigt. In diesem Kapitel liegt ?eine Warnung für den Verständigen, sich nichts auf seinen ?Vorzug einzubilden, denn dies würde ihn dazu bringen, jene ?~,lI verachten, die unter ihm stehen . . . . Seite 37



Viertes Kapitel

Vom Schaden, den man erleiden kann, wenn man aus freien ?Stücken Ratschläge erteilt, und wie man Ratschläge geschickt ?darbieten und sich gleichzeitig der Verantwortung für die ?Folgen, die daraus erwachsen, entziehen kann . . .Seite 47



Fünftes Kapitel

Vom Nutzen, den der König aus einem verständigen Mann ?ziehen kann; und wie es sich mit einem Wissenden verhält, ?der nicht nach seinem Wissen handelt . . . . . Seite 53



Sechstes Kapitel

Wie man in geschickter Weise den Königen Ratschläge unter- ?breitet in einer Art, die einen davor schützt, dass man falsch ?verstanden wird und der Fehler auf einen selbst zurückfallt . . . Seite 63



Siebentes Kapitel

Von der Art des Nutzens, den die Könige aus den Listen und ?Ränken ziehen können, und vom Geschick, mit dem sie ih- ?nen unterbreitet werden müssen. Es ist eine Aufforderung an ?die Könige, diese nicht zu verwerfen . . . Seite 69



Achtes Kapitel

Davon, dass List und Tücke nicht untersagt sind, wenn sie ?zum Wohl des Ganzen führen . . . Seite 81



Neuntes Kapitel

Von dem, was man bei jeder Handlung, die man verrichtet, beachten muss . . . . . . Seite 91



Zehntes Kapitel

Davon, wie man aus der Sternenkunde bei allem Gottver- ?1I,IlIen Nutzen ziehen kann und wie man sie anwenden ?III\\\\lSS, ohne dass sie dem Glauben schadet und die Ent- ?«Iilusskraft schmälert. Das Kapitel fordert den Verständigen ?lild~ bei allem Gottvertrauen nicht auf die Entschlusskraft zu ?verzichten und bei aller Entschlusskraft nicht das Gottver- ?1I .iucn aufzugeben, denn beide brauchen einander . . . Seite 95



Elftes Kapitel ?. . . Seite 103



Zwölftes Kapitel ?Seite . . . 107



Dreizehntes Kapitel

I hvon, dass der König jeden seiner Leute an der Stelle einsetzt, für die er geeignet ist . . . Seite 111



Vierzehntes Kapitel

Eine Aufforderung an die Könige, sich nach den Lebensge- ?Nrhichten der trefflichen Könige in der Vergangenheit zu er- ?kundigen und sich Gelehrte zu holen, die für sie die guten ?I linge in diesen Geschichten prüfen und sie ihnen darlegen . . . . Seite 119



Fünfzehntes Kapitel

Eine Aufforderung an die Könige, sorgfältig alles zu untersu- ?chen, was ihre Gefolgsleute ihnen unterbreiten, diese Ge- ?folgsleute genauestens zu prüfen und den Schaden zu beach- ?ten, der aus den Intrigen entsteht, mit denen sie überlistet ?werden. Dieses Kapitel zeigt die schwächste Stelle auf, wo die ?Feinde bei den Königen eindringen . . . . Seite 127



Sechzehntes Kapitel

Darüber, dass die Gefolgsleute dem König ihren guten Rat ?mit etwas Freundlichkeit und Geschick vortragen müssen . . . Seite 161



Siebzehntes Kapitel

Darüber, dass man mit dem Verstand auf die Vergeltung im ?Jenseits schließen kann . . . Seite 199



Achtzehntes Kapitel

Über den Schaden, den schlechte Gewohnheiten auf die See- ?le ausüben und wie sie sich ihr einprägen . . . Seite 207



Neunzehntes Kapitel

Über die Teile der Staatsführung . . . ?Seite 213



Anmerkungen zum Text ?. . . Seite 227



Bibliographische Hinweise ?. . . Seite 233


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