Ds Pulsterewibli

Land: Schweiz
Kategorie: Sage

Es kommt vom Fittereggli her und nimmt seinen Weg über den obern Teil der Speicheruns, bei dem Sitli vorbei an die Pulstern, der linken Seite von dem Eingang ins Mühlebachtal. Dort sahen es die Leute am Tage Werch spinnen, während es jenen Gang immer um Mitternacht machte. Es wurde indes nur von Fronfastenkindern bemerkt. Nachher wurde ihm durch neue Häuser, die in seinen Weg gestellt wurden, sein allnächtlicher Gang verbaut, und daher fanden dann die Bewohner der betreffenden Häuser morgens oft Haustüre wie Küchen- und Hintertüre offen. Natürlich hatte durch sie das Pulsterewibli seinen Weg genommen.

 

Quelle: K. Freuler, H. Thürer, Glarner Sagen, Glarus 1953
Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung, www.maerchenstiftung.ch

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