Der Zwergenkönig

Land: Schweiz
Kategorie: Zaubermärchen

An einem kalten Wintertag, da Stein und Bein gefroren war, stieg ein junger Bursche aus Guttannen, haldan dem Walde zu, um Holz zu fällen. Dieser Bursche, Hans geheißen, war ein kühner Gemsjäger, ein tüchtiger Älpler und geschickter Bildschnitzer, aber so arm, dass ihm nicht mehr gehörte als das Hemd, das er auf dem Leibe trug, und sein Arbeitsgerät. Und dabei war er dem Mareili höldig, dem anmutigsten Mädchen des Dorfes, und auch sie hing von ganzem Herzen an ihrem Hans. Aber ihrem Vater, dem hablichsten Bauer der ganzen Talschaft, einem argen Cholderer, war ein solcher Schwiegersohn ganz und gar nicht willkommen, denn, wem der Geldsäckel dicket, dem trübet der Geiz und blühet der Hochmut. Bei Mareilis Vater galt allemal bei allem, was er tat und ließ der Spruch:

«Hast du Geld, so tritt herfür,
hast du keins, blyb hinter der Tür!»

«Hans», sagte er zu ihm, als er gekommen war, um anzuhalten um die Hand der Tochter, «daraus wird nichts. Merk dir ein für allemal: Du bekommst das Mareili nur, wenn du gleich viel Geld blank und bar auf die Tischplatte zählen kannst, als sie aus meiner Truhe mit in die Ehe bekommt. Und überdies: vom Frühling ab muss das Geschleik ein Ende nehmen. Also mach voran!» Hans merkte wohl, dass der Alte ihn mit diesem Bescheid überhaupt abschlüsseln wollte, denn, wie hätte er bis zur Schneeschmelze sich eine so große Summe sollen redlich erwerben können, wo er alle Mühe hatte, als Holzfäller ein notdürftiges Auskommen zu verdienen. Aber so leer sein Beutel war, so voll war sein Herz. Geld tut viel, aber Liebe tut mehr. Und wer die Liebe verbieten will, der gürtet ihr erst rechte Sporen an. Auch weiß Liebe verborgene Wege und zwingt alles. So konnte es denn nicht fehlen, dass Hans und Mareili nur noch häufiger und inniger zusammen kamen als vorher. Aber wie eine finstere Wolke eine sonnige Matte, so verschattete der Abschlag des hartherzigen Vaters ihr Glück.

Missmutig stapfte Hans durch den tiefen Schnee. Nur die dunklen Tannen ragten aus der weißen Decke hervor." Firste und Giebel der Häuser waren eingeebnet, und die Aare gluckste und gurgelte wie ein zahmes Bächlein unter der dicken Brücke von Eis und Schnee. Wie Hans an den Waldrand kam, hörte er miteins ein wehes Wimmern wie von einem Kinde, und ein unheimliches Fauchen und Zischen, ein Rauschen, Rascheln und Knistern, so dass ihm ganz angst ward. Jetzt, hörte er es wieder, ganz nah: ja, es war ein menschlicher Laut, ganz deutlich die Stimme eines Kindes! Er sprang mit einem Satz auf die Stelle zu woher die Stimme kam. Unter einer alten Wettertanne, deren dicht verschränkte Zweige den Schnee abgehalten hatten, erblickte er am Boden zwischen den Wurzeln eine gräuliche Schlange, einen Stollen wurm. Mit seinem Schweife hielt er ein winzig kleines bärtiges Mandli umschlungen, das hatte ein zündfeuerrotes Gewändlein an und ein goldenes Krönlein auf dem Haupt. Der Zwerg wimmerte nur noch schwach und röchelte schon. - Huissst - sauste Hansens Axt durch die Luft und spaltete dem Untier den Kopf, so dass die pfeilförmige Zunge ellenlang ihm zum Maule heraus lampte. Ein zweiter Streich trennte den Ringelschwanz vom Rumpf ab. Dann nahm er den Bold behutsam auf und rieb ihm die Schläfen mit Schnee. Alsbald schlug er die Äuglein auf und - wipps - sprang er auf seine Füßlein. «Hans», rief er, «du kamst eben noch recht, sonst war's um mich geschehen! Der Wurm da hat mich angefallen, als ich eben auf dem Wege war zu meiner Braut, die dort drüben unter jener Balm wohnt. Hans, ich schulde dir mein Leben und mein Glück, und zu seiner Zeit soll dir auch mein Dank zuteil werden. Fürs erste lade ich dich samt dem Mareili zu meiner Hochzeit ein in acht Tagen von heute ab auf dem Räterichsboden. Willkommen, willkommen! Es soll dein Glück sein Hans!» Und damit war das Mandli verschwunden, als wie ins Meer versunken.

Lange stand der Hans mit offenem Mund da. Vor Staunen war ihm gar die Axt entfallen. Wäre nicht der tote Wurm vor ihm am Boden gelegen, er hätte fast geglaubt, alles wäre bloß ein Traum. Zwar hatten ihm als Kind die Alten daheim und im Dorf oftmals von kleinen Leuten erzählt, die da in den Klüften und Schlüften der Berge hausten, sich aber nur mehr ganz selten sehen ließen. Aber er und seine Gespanen hatten dergleichen immer nur für eitles Märchen gehalten. - Und dann, woher kannte ihn der Wicht so gut, dass er ihn bei Namen nannte, und wie konnte er gar vom Mareili wissen! - Ob wohl Mareili mit ihm kommen würde den weiten Weg mitten im Winter auf den Räterichsboden zur Hochzeit des Zwerges? «Nun, ich werde auf alle Fälle gehen und sehen, wie sich's damit verhält. Ob's Wahrheit ist oder Blendwerk», dachte der Hans, und machte sich frisch an die Arbeit.

Am anderen Tag schon sah er das Mareili. «Weißt du was, Hans», sagte es gleich, «ich hab einen kuriosen Traum gehabt: es deuchte mich, es sei Sommer, und überall blühten die Blumen, aber viel, viel schönere als sonst. Auf einer grünen Matte, die sah ganz dem Räterichsboden gleich, begegnete ich einem winzigkleinen bärtigen Mandli, in zündfeuerrotem Gewändlein, ein goldenes Krönlein auf dem Haupt. Der grüßte gar manierlich und reichte mir einen prächtigen Maien, einen so schönen habe ich meiner Lebtag noch nie gesehen. , sprach es, mit einem silberfeinen Stimmlein, Und ehe ich ein Wort sagen konnte, war das Mandli verschwunden. Ich habe den Traum der alten Lina erzählt. Der wurde katzbang! Wem der Zwerg erscheine, dem tue er Böses! Aber das glaube ich nicht, denn das Mandli hat's sicher nur gut mit mir gemeint. Und überdies: alles war ja nur ein Traum!» Jetzt war die Reihe an Hans, zu erzählen, und er berichtete dem Mareili, was er unter den Wettertannen erlebt, von Anfang bis zu Ende. Sie wurden rätig, miteinander an die Hochzeit zu gehen. Aber keinem Menschen wollten sie ein Sterbenswörtlein davon sagen.

Am achten Tage erwachten die Leute von Guttannen früher als sonst, denn bald nach Mitternacht war der Föhn eingebrochen und chutete von der Grimsel herab. Miteins war aller Schnee verschwunden. Matten und Weiden lagen aper bis hoch hinauf. Der Himmel war blau wie mitten im Sommer. Die Luft wehte warm und gegen den Räterichsboden zu schien es, als blühten die Alpenrosen an Gand und Wand. Die Aare rauschte und toste im vollen Schwall, und von der Handeck her toste dumpf der Sturz der Fälle. Die Leute staunten ob dem Wunder und werweißten hin und her, wie das auch so habe kommen können. Hans und Mareili aber stiegen unbemerkt selbander zu Berg. Ein bunter Regenbogen wölbte sich über der schäumenden Gischt der Schlucht, durch die die Aare brauste. Hell schimmerten im Widerschein der Sonne die Scheiben der Sennte, die ob der Schlucht unter den alten Tannen stand. Wie sie nahten, öffnete die Türe sich, und über die Schwelle trat ein Zug von kleinen Männlein in braunen goldbestickten Gewändlein, und ein jedes führte ein festlich geputztes eben so winziges Fraueli an der Hand, in schneeweißen Kleidlein, geschmückt mit wasserhellen Kristallen, die wie Tautropfen in der Sonne glänzten. Der Anführer der Schar, der die Schwungfeder eines Schneehuhns an der Kappe trug, blieb vor Hans und Mareili stehen, verbeugte sich ehrerbietig zum Gruß und sprach: «Unser König schickt uns zu eurem Empfang. Wir werden euch zum Festplatz geleiten, und, damit wir mit euch gleichen Schritt halten mögen, so erlaubt uns, unsere Pferde zu besteigen.» Sprach's und winkte, da kamen kleine flinke Knechtlein hurtig mit zierlich aufgezäumten Gamsen herbei, das Geschirr über und über mit silbernen Glöcklein behangen. Und Männlein und Weiblein schwangen sich in den Sattel, und, Hans und Mareili in die Mitte nehmend, zog das kleine Volk unter hellen Jubelrufen bergan. Allenthalben von Nossen und Tossen herab tönte das Spiel von kleinen Musikanten - es war, als sängen die Engel im Himmel - und aus allen Büschen und Bäumen, Felsen und Flühen kamen neue Scharen festlich gewandeter Wichte auf Gamsen und auf Murmeltieren geritten, oder auf Schneehühnern und Bergdohlen von Zinnen und Zacken geflogen und mehrten den Zug.

Auf dem Räterichsboden blühten die Alpenrosen und allenthalben leuchteten blaue Enziane und der würzige Duft der Bränderli erfüllte rings die Luft. Weit und breit standen zierliche Laubhütten und Zelte. Dazwischen schmurzelte und briet es lustig an den kleinen Feuerlein. An langen Tischen schmauste zahllos das kleine Volk. In der Mitte ragte das königliche Zelt empor, aus seidenweißem Asbest gewoben, mit der goldenen Krone auf der Spitze. In einem prächtigen Gefährt, von stolzen Steinböcken gezogen, kam das königliche Paar den Gästen entgegen gefahren. Es war der Zwerg, den Hans aus dem Rachen des Stollenwurms gerettet hatte. «Willkommen zum Fest!» sprach der König, «schau hier, das ist meine Braut! Und es freut mich, auch deine Verlobte kennen zu lernen.» «Oh, so weit ist's mit uns noch nicht», antwortete Hans. «Ja, ich weiß schon, weiß schon», sagte das Mandli wieder, «aber, ehe der Monat um ist, werdet ihr Eheleute sein! - Doch nun kommt und seit unsere Gäste für die Dauer des Festes!»

Drei Tage lang schien in Guttannen die Sonne warm wie im Sommer. Hans und Mareili waren ausgeblieben seit jenem ersten Tag, und die Dörfler vermuteten schon, sie hätten sich aus Kummer ein Leid getan; denn alle wussten, wie es um sie bestellt war. Mareilis Vater war trostlos. Jetzt reute ihn, dass er so hart gegen sein eigen Kind gewesen und er schwur hoch und heilig, wenn die beiden noch am Leben wären, wolle er alles wieder gutmachen. Man fragte, man werweißte, man suchte. Aber niemand wusste Auskunft.

Hans und Mareili hatten sich derweil an dem Fest nach Herzenslust vertan. Tanz, Spiel und Schmaus drängten einander, und unversehens waren ihnen die Tage vergangen, grad als wären's bloß ebenso viele Stunden. Am Abend des dritten Tages geleiteten der König und die Königin sie durch das Gewimmel des feiernden Völkleins, und unvermerkt kamen sie an das Brücklein, welches den Räterichsboden von dem wüsten Geröllfeld trennt, das zwischen dieser Stelle und der Handeck sich erstreckt. «Unsere Lustbarkeit ist zu Ende», sprach da der König. «Wir müssen für diesmal scheiden. Ich muss zurück in mein Reich unter der Erde und das Feuer schüren, das in Ustagen die Blumen und Blätter allenthalben aus dem Boden treibt, und mein Fraueli, das sorgt für die Quellen und Bäche, so dass sie springen und sprudeln und alles tränken, was da sprießt und sprosst. - So lebt denn wohl! Und vergesst nicht, uns dann auch rechtzeitig zu eurer Hochzeit zu laden. Hier», sagte er zu Hans gewandt, indem er drei runde glänzende Quarzkiesel vom Boden aufhob, «hier nimm diese Steine und hab Sorg dazu. Bedarfst du meiner, so wirf nur immer einen dieser Steine in die Aare und nenne Tag und Stunde und die Sache, der es gilt, und ich werde pünktlich erscheinen.» Die kleine Königin aber löste den Maien von Enzianen und Alpenrosen, den sie an der Brust trug, und reichte ihn Mareili. «Nimm diese Blumen zum Angedenken», sagte das allerliebste Wesen, «sie verwelken nie, und sollte einst eines deiner Kinder erkranken, so lege ein Blättlein aus dem Strauß in die Wiege, und es wird alsbald genesen.» Noch ehe Hans und Mareili recht wussten, was ihnen geschah, war aufs Mal alles verschwunden: Blust und Wust, der König mitsamt dem unzähligen Völklein.

Die Sonne ging eben zu Gold, als Hans und Mareili ins Dorf zurückkamen. Niemand wollte ihnen glauben, als sie ihre Erlebnisse erzählten. Mareilis Vater, den die Angst um sein Kind zuvor weich und gefügig gemacht hatte, tobte, fluchte und schalt, dass schier die Sterne vom Himmel fielen, und verbot der Tochter jeden weiteren Umgang mit Hans, dem er als einem Lotterbuben das Haus verbot.

Voller Zorn und Verzweiflung irrte Hans nun in den verschneiten Fluren umher. Denn mit dem vierten Tage war der Zaubersommer zerronnen, so wie er gekommen, und tiefer Schnee deckte wieder Berg und Tal. Und zu Eis erstarrt waren die Aare und alle Bäche. Trübsinnig stand der Hans unvermerkt wieder unter der alten Wettertanne, wo er den Stollenwurm erschlagen hatte. Da zupfte ihn plötzlich etwas am Rock. Es war das Zwergenmandli. «Nun, Hans, dein Schwiegervater will scheint’s hart gegerbt sein, ehe er die Haare lässt. Doch sei guten Mutes! Es soll dir noch alles nach Wunsch gehen.» «Ach», antwortete Hans missmutig, «ich weiß nicht, wie das zugehen sollte. Gerne möchte ich ja euerm Worte glauben. Aber vielleicht kommt alles nur noch ärger durch eure Dazwischenkunft. Denn seit dem Besuche bei euch, darf ich Mareili nicht einmal mehr sehen.» «Ach was, Hans, sei nicht so stiegelsinnig! Geh jetzt heim und leg dich beizeiten auf den Laubsack, sonst möchtest du heute Nacht vielleicht nicht erwachen.» Sprach's und war verschwunden.

Der Hans ging kopfschüttelnd heim, wenig fehlte, er hätte mit sich selber geredet, und tat, wie er geheißen war. Um Mitternacht weckte ihn plötzlich ein greller Schein, der die Nacht taghell erheiterte. Mareilis Haus stand in lichter Lohe. Geschwind wie der Wind rannte Hans hinzu. Das ganze Dorf lag im tiefen Schlaf, und auch in dem brennenden Haus regte sich niemand. Schon schlugen die Flammen an den Dachsparren hinauf. Durchs Feuer sprangen Zwerge und warfen Pechkränze in die Glut. Hans rief, so laut er vermochte, fürio! um die Dörfler zu wecken. Da verschwanden die Zwerge. Am Fenster aber zeigte sich Mareili, die Hände ringend. Die Balken barsten, die Treppe stürzte ein. Hans schlug eine Leiter an und kletterte hinauf, so geschwind, wie ein Eichhorn an einer Tanne hinauffährt. Er sprang durchs Fenster in die brennende Kammer. Die Flammen schienen vor ihm zu weichen. Aber da war er schon wieder und stieg behend die Leiter herunter, Mareili ohnmächtig auf den Armen tragend. Er setzte sie ab und schon war er wieder die Stiegen hinauf und brachte auch ihren Vater glücklich aus dem brennenden Haus heraus.

«Hans», sagte der Alte, ganz verstört, «Hans, jetzt sind wir gleich reich, du und ich.» «Ja», erwiderte Hans, «jetzt gilt der Spruch:

«D's Harzemachers Tochter und d's Hungerlyders Suh, die beiden händ enander einewäg gnuh.»

Und er umarmte das Mareili und küßte es vor allen Leuten mitten auf den Mund. Und am anderen Tage schon warf er einen der Kiesel in die Aare, um den Zwergenkönig samt seiner Gemahlin zur Hochzeit zu laden.

Als man die Brandstätte aufräumte und die Trümmer des Hauses durchsuchte, fand man den Maien, den das Zwergenweiblein Mareili geschenkt hatte, frisch und unversehrt unter der rauchenden Asche. Er war wie durch ein Wunder erhalten, denn die Lade, in der er gelegen, war verbrannt. Mareili trug ihn beim Kirchgang als ihren schönsten Schmuck an der Brust.

Lange hatte das Hochzeitpaar auf den Zwergenkönig gewartet. Vergeblich, er blieb aus. Als man nun aber nach der Trauung zu Tische ging und die Suppenschüssel abdeckte, siehe, da war die Suppe verschwunden, die Schüssel aber bis zum Rande mit Goldstücken gefüllt. Das Haus wurde stattlicher und schöner wieder aufgebaut. Und Hans, der nun der reichste Mann im Dorfe war, lebte fortan glücklich mit Mareili. Die verbliebenen Kiesel aber trug er eines Tages auf den Räterichsboden hinauf und legte sie dort nieder, damit niemand in Zukunft sie sollte missbrauchen können, indem er dem guten Zwerg innig Dank sagte. Mareilis Maien aber bewährte im Laufe der Jahre, die da gingen und kamen, häufig seine heilende Kraft. Ihre Kinder wuchsen und gediehen. Und in hohem Alter beschloss ein sanfter Tod ihr glückliches Leben an ein und demselben Tage.

 

Quelle: Schweizer Märchen, Sagen und Fenggengeschichten, hrg. von Curt Englert-Faye, Zbinden Verlag

 

    

Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung auf www.maerchenstiftung.ch.

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