Der Teufel mit dem Geissfuss

Land: Schweiz
Kategorie: Sage

Es ist emol ene gseh (gesin, gewesen), die hed en schlechta Lebeswandel gfüert. Die hed en Herra atroffa. Do hed`s a he gnoh (nach Hause genommen), ond wie s`em d' Stefel abzoga hed, so hed-er Gässfüess (Geißfüsse) kah (gehabt). Do fahrd er si a, woromms Vatter ond Muetter nüd folge, ond fahrd miter i d'Löft. Deno hed ma nütz meh von ner gseha.

Quelle: Theodor Vernaleken, Alpensagen - Volksüberlieferungen aus der Schweiz, aus Vorarlberg, Kärnten, Steiermark, Salzburg, Ober- und Niederösterreich, Wien 1858.

Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung www.maerchenstiftung.ch

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