Das Otelfinger Isisgrab

Land: Schweiz
Region: Zürich Unterland
Kategorie: Sage

Eine alte Bäuerin erzählt, im Isenbühl oberhalb des Dorfes sei das Grab einer Heidenfrau namens Isis, und früher sei es noch üblich gewesen, dass jeder Vorbeigehende ehrfürchtig einen Stein oder eine Handvoll Erde auf jene Stelle geworfen habe.


Quelle: K. W. Glaettli, Zürcher Sagen 1970, Unterland
Wörtlich nach Hedinger, S. 17. Seine Quelle: Persönliche Mitteilung 1918. Sage zur Erklärung des Flurnamens „Isebüel“. Vielleicht stützt sich die Sage auch auf einen Isiskult. Die ägyptische Göttin Isis wurde auch in Wettingen verehrt. Verbreiter des Kultes waren die römischen Soldaten.

Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung auf www.maerchenstiftung.ch

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