Der Schatz im Schlosse Rauh-Aspermont

Land: Schweiz
Kategorie: Sage

Oberhalb der schönen bischöflichen Meyerei »Muliniira« bei Trimis stehen die Reste vom Schlosse Rauh-Aspermont, wo ein Schatz liegen soll, welchen einstens ein Mann haben wollte. Dieser hatte vernommen, dass eben der Schatz nur durch einen unbescholtenen Mann und drei »reinen Jungfrauen« gehoben werden könne. Nun hatte der gute Mann drei ledige Töchter, und machte sich alsbald daran, den Glückshafen zu heben. Der Schatz aber blieb liegen, wo er bis anhin gelegen, wohl deswegen, dass eine der drei Grazien keine »gute« Jungfrau mehr gewesen sein mochte.

Quelle: Volksthümliches aus Graubünden, D. Jecklin, vollständige Neuauflage, Berlin 2014

Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung auf www.maerchenstiftung.ch.

Diese Website nutzt Cookies und andere Technologien, um unser Angebot für Sie laufend zu verbessern und unsere Inhalte auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Sie können jederzeit einstellen, welche Cookies Sie zulassen wollen. Durch das Schliessen dieser Anzeige werden Cookies aktiviert. Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Cookie Einstellungen

Diese Cookies benötigen wir zwingend, damit die Seite korrekt funktioniert.

Diese Cookies  erhöhen das Nutzererlebnis. Beispielsweise indem getätige Spracheinstellungen gespeichert werden. Wenn Sie diese Cookies nicht zulassen, funktionieren einige dieser Dienste möglicherweise nicht einwandfrei.

Diese Webseite bietet möglicherweise Inhalte oder Funktionalitäten an, die von Drittanbietern eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt werden. Diese Drittanbieter können eigene Cookies setzen, z.B. um die Nutzeraktivität zu verfolgen oder ihre Angebote zu personalisieren und zu optimieren.
Das können unter Anderem folgende Cookies sein:
_ga (Google Analytics)
_ga_JW67SKFLRG (Google Analytics)
NID (Google Maps)