Die Wespen und die Behörden - Les guêpes et les municipaux

Land: Schweiz
Kategorie: Schwank

Dies geschah vor langer Zeit. Die Bewohner des Dorfes X. berichteten, dass die Nachbargemeinde Z. ihre Finanzen nicht im Griff hatte und ihre Geschäfte aufs Schlechteste liefen. Alles wurde immer schlimmer. Es kam so weit, dass die Betroffenen ihre Apathie und Nachlässigkeit ablegten, eine Versammlung einberiefen und beschlossen, zu drastischen Mitteln zu greifen, um die Situation zu retten und ein wenig Ordnung und Sparsamkeit zu erreichen. Einstimmig wurde beschlossen, dass die Herren Gemeinderäte (wie wir sie heute nennen würden) sich in corpore zu den Behörden einer wichtigen Gemeinde in der Ebene begeben wollten, deren Verwaltung und Buchhaltung als vorbildlich galt, um sich beraten zu lassen und ein für alle Mal «ein wenig Geist zu suchen».

Am vereinbarten Tag machten sich die sechs Ratsmitglieder mit dem Verwalter an der Spitze und einem langen Sack auf den Weg, begleitet vom Schatzmeister und dem Gerichtsdiener. Nach einem langen Marsch trafen alle im Büro der Kanzlei der vorbildlichen Gemeinde ein. Als der Schreiber, der von diesem Besuch etwas überrascht war, die interessante Delegation Platz nehmen ließ, ergriff der Gemeindeverwalter, der immer noch den Sack in der Hand hielt, das Wort und erklärte ausführlich den Zweck ihres Besuchs. Den Schluss seiner demütig vorgetragenen Rede bildete die Bitte, die von allen sechs Ratsmitgliedern gleichzeitig wiederholt wurde:

«Oh ja, gewiss, Herr Kanzler, es wäre uns eine große Freude, wenn Sie uns ein wenig von Ihrem Geist schenken würden.»

Der schlaue Schreiber - der einen Groll gegen den Gemeindevorsteher hegte, weil dieser ihm vor kurzem ein bösartiges Pferd als «fehlerlos» verkauft hatte - sah den grossen Sack und hatte eine zündende Idee, die ihm wohl sein listiger Hausgeist eingeflüstert hatte. Ohne auch nur im Geringsten verlegen zu wirken, antwortete er den Gemeinderäten einfach:

«Nun, meine Herren, wir werden tun, was wir können. Bitte haben Sie nur eine Minute Geduld.»

Dann ließ er die ehrenwerten Magistraten bei einem Gläschen Wein ausruhen und verließ sie für einen Moment, um sich in seinen Obstgarten zu begeben. Dort lief er direkt zum Fuß eines großen Birnbaums, vergewisserte sich, dass ihn niemand sah, und schnappte sich schnell ein riesiges Wespennest, das er im Sack des Verwalters verschwinden ließ. Er band ihn sorgfältig zu, brachte ihn dann dem Besitzer zurück und sagte souverän:

«Nun, meine Herren, ich glaube, Sie haben Ihr Geschäft gemacht... nur ist Vorsicht geboten.... Tragen Sie den Beutel sorgfältig. Halten Sie ihn ja gut verschlossen. Wundern Sie sich nicht, wenn Sie unterwegs hören, wie der Geist sich regt ... Wenn Sie zu Hause angekommen sind, versammeln Sie sich zu einer Sitzung in einem dunklen, gut verschlossenen Raum... Dort machen Sie sich frei! Schütteln Sie den Sack und öffnen Sie ihn... Der Geist wird sofort Wirkung zeigen.»

«Ich danke Ihnen für all Ihre Güte», sagte der Gemeindevorsteher und stand als erster auf, um zu gehen.

«Wir bitten Sie um Entschuldigung für die Mühe», sagte der stellvertretende Vorsitzende und machte eine tiefe Verbeugung.

«Wenn wir uns eines Tages revanchieren könnten», fügte der Schatzmeister freimütig hinzu, «wäre das eine große Freude für uns.»

«Wie auch immer, guten Morgen und danke!», riefen alle anderen Gemeinderäte und gingen zur Tür. - Nur der Gerichtsvollzieher machte den Mund nicht auf und schien misstrauisch zu sein.

Erleichtert und nachdenklich ging die Delegation mehr oder weniger leicht die Treppe hinunter. Man setzte sich in Bewegung. Der Gemeindevorsteher ging ernst voran, hielt in der einen Hand seinen großen grünen Baumwollschirm und trug in der anderen Hand den geheimnisvollen Sack, der sorgfältig an einem groben Stock befestigt war, über seiner rechten Schulter, mit einer ebenso feierlichen wie salbungsvollen Miene. Man war kaum bis zur ersten Wegbiegung gekommen, als die Wespen, die durch den Marsch gereizt wurden, zu summen begannen. Erst war es dumpf, dann wurde es immer lauter.

«Hört ihr das?», fragte der Gemeindevorsteher entzückt. «Hört ihr den Geist?»

«Oh, der ist gut!», erwiderten die Gemeinderäte. - «Aber wie er sich bewegt!», bemerkte der Schreiber. – «Beeilen wir uns!», sagten die Jüngeren. – «Das ist eine Posse!», dachte der Gerichtsdiener.

«Immerhin», fügte der Vorsitzende hinzu, «bin ich es, der den Sack trägt, der zum Glück für unsere Gemeinde wird, und ich will das für mich und meine Kinder in Erinnerung behalten.»

Halb plaudernd, halb schweigend erreichte man das Gemeindegebiet, das einen ganzen Tag lang ohne den Schutz seiner Magistrate hatte auskommen müssen.

Erstaunlicherweise hatten die Geschäfte auch ohne sie funktioniert; es war keine Katastrophe passiert. Die kleinen Bäche waren von selbst geflossen, die Blumen hatten geblüht und ihren Duft verbreitet, die Vögel hatten ihre Nester gebaut, die Wolken waren dahin gezogen, die Kinder hatten herumgetobt, die Bienen waren fleißig gewesen, Menschen und Tiere hatten geatmet und gelebt, selbst die Sonne hatte ihren Weg über das Firmament ohne Fehler gefunden, obwohl die väterliche Aufsicht und die Führung durch die Gemeindemagistrate an diesem Tag völlig gefehlt hatten. Sicherlich hatte hier eine gute Fee ihre Finger im Spiel gehabt.

Mit geheimnisvollen Schritten betrat die Gemeindebehörde den Schulsaal. Auf einen Wink des Gemeindevorstehers schloss der Schatzmeister vorsichtig die Fensterläden des Saals. Jeder setzte sich feierlich und mit dem deutlichen Gefühl hin, dass für die Gemeinde eine wichtige Stunde schlagen und sich ein großes Geheimnis erfüllen würde.

Als alles ruhig war, als diese aufrechten Männer als gesammelt genug befunden wurden, um «spiritualisiert» zu werden, rief der Syndikus mit einer donnernden Stimme, in der die Emotionen vibrierten: «Jetzt seid still!» Dann schüttelte er dreimal den Zauberbeutel. Er band ihn los, öffnete ihn und ließ mit zitterndem Herzen den Geist los.

Zuerst war es ganz still; dann hörte man ein seltsames Geräusch, wie eine ferne Klage; es war ein Summen, das immer näher kam und dessen Töne immer durchdringender wurden, begleitet von ganz besonderen Empfindungen, denen brennende Eindrücke auf der Haut folgten.

«Was für ein Geist! Was für ein Geist!» sagten die einen.

«Aua, der sticht!», sagten die anderen.

Der Schatzmeister gab sich einen Klaps auf die Wange und sagte: «Der ist stark, der ist scharf.»

«Aua! Aua!», brüllte der Vorsitzende, «der Geist dringt ein... er dringt ein.»

Als der Geist genug eingedrungen war, als die armen, wütenden Wespen sich gründlich gerächt hatten, indem sie das Gesicht eines jeden dieser ausgezeichneten Magistrate entstellt hatten, als diese genug gestochen worden waren, um das gegenwärtige und zukünftige Wohl der Gemeinde im Auge zu behalten, hielt der Syndikus die Zeit für gekommen, die Fensterläden wieder öffnen zu lassen.

O entsetzliches Erwachen, entsetzlicher Anblick! Die Gesichter der Herren Gemeinderäte hatten keine Form mehr. Die Lippen des Syndikus waren monströs geworden. Die Wangen des Vizepräsidenten waren aufgedunsen. Die Nase des Schatzmeisters war so verdickt, dass ein intelligenter Blick in seine Kasse unmöglich gewesen wäre. Die Augenlider des Schreibers waren so angeschwollen, dass die Schönheit seiner Schrift völlig beeinträchtigt wurde. Die Hände aller waren riesig geworden. Es war traurig und schmerzhaft ... Aber der Geist hatte gewirkt; die geistige Impfung der Stadtverwaltung war erfolgt.

Als die ersten Ergebnisse sichtbar wurden, hielten es der Verwalter und seine Kollegen für klug, sich schnell aus dem Staub zu machen und von zukünftigen Reformen und den Forderungen ihrer Bürger zu träumen.

Funktionierte die Gemeindeverwaltung nun, nachdem sie so hart getroffen worden war, besser? Die Legende sagt es uns nicht. Was sie jedoch versichert, ist, dass der Gerichtsvollzieher, der zwei Stiche mehr als die anderen erhalten hatte und an diesem Tag den meisten Witz bewies, zur großen Freude aller Bürger der Gemeinde Z zum Verwalter ernannt wurde.

Wenn die obige boshafte Erzählung eine beißende Ironie an die Adresse einiger Verwaltungen und der von Z. im Besonderen enthält, dann ist dies die satirische Erzählung, die die Einwohner dieser Gemeinde erzählen, wenn sie über ihre Nachbarn aus X. lachen wollen.

Quelle: Alfred Cérésole, Légendes des Alpes vaudoises, 1885, unter dem Titel: Les guêpes et les municipaux
Übersetzt von der Mutabor Märchenstiftung, www.maerchenstiftung.ch

 

Les guêpes et les municipaux

Ceci se passait il y a bien longtemps. Au dire des habitants du village de X., la commune voisine de Z,. voyait ses finances malades et ses affaires cheminer dans les plus déplorables conditions. Tout allait de mal en pis. Les choses en vinrent au point que les intéressés, secouant leur apathie et leur laisser-aller, se réunirent en assemblée et décidèrent, en vue de sauver la situation et de réaliser un peu d’ordre et d’économie, d’avoir recours à des moyens énergiques. À l’unanimité des voix, on résolut que MM. les municipaux (comme nous les nommerions aujourd’hui) se rendraient en corps auprès des autorités d’une commune importante de la plaine, dont l’administration et la comptabilité passaient pour modèles, dans le but de prendre conseil et, une fois pour toutes, de « chercher pourtant un peu d’esprit. »

Au jour convenu, les six conseillers, le syndic en tête, muni d’un long sac, se mirent en route, accompagnés du boursier et de l’huissier. Après une longue marche, tous se présentèrent au bureau du greffe de la commune exemplaire. Quand M. le greffier, un peu surpris de cette visite, eut fait asseoir cette intéressante délégation, M. le syndic, qui avait toujours le sac en main, prit la parole et expliqua compendieusement le but de la démarche. La conclusion de son discours, humblement débité, fut cette requête répétée par les six conseillers à la fois :

« Oh ! oui ! certes ! monsieur le greffier, vous nous feriez un plaisir extrême de nous donner un peu de votre esprit. »

Le rusé greffier, – qui avait une dent contre le syndic, lequel lui avait vendu naguère, comme « sans défauts » un cheval vicieux, – voyant le sac municipal, conçut une idée lumineuse que lui suggéra sans doute le malicieux servan de sa maison. Sans paraître le moins du monde embarrassé, il répondit simplement aux municipaux :

– Eh bien ! messieurs, on fera ce qu’on pourra. Veuillez, seulement prendre patience une minute.

Puis, laissant ces excellents magistrats se reposer en prenant un doigt de vin, il les quitta un moment pour se rendre dans son verger. Là, il courut droit au pied d’un grand poirier ; puis, s’assurant qu’il n’était vu de personne, il fit rapidement main basse sur un énorme nid de guêpes qu’il plaça dans le sac du syndic. Il en rattacha soigneusement les ficelles, puis, le rapportant à son propriétaire, il dit avec aplomb :

– Eh bien ! messieurs, je crois que vous aurez là votre affaire... seulement il faut agir avec précaution... Portez ce sac soigneusement. Tenez-le bien fermé. Ne soyez pas surpris si, en chemin, vous entendez l’esprit s’agiter... Une fois arrivés chez vous, réunissez-vous en séance, dans un local obscur et bien fermé... Là, découvrez-vous ! agitez le sac et ouvrez-le... L’esprit produira des effets immédiats.

– Soyez bien remercié de toutes vos bontés, dit le syndic, en se levant le premier pour partir.

– On vous prie d’excuse pour la peine, dit, à son tour le vice-président, en faisant une profonde révérence.

– Si seulement on pouvait un jour vous rendre la pareille, ajouta avec candeur le boursier, ce serait une joie extrême pour nos cœurs.

– En tout cas, bien le bonjour et merci ! s’écrièrent tous les autres municipaux en gagnant la porte. – Seul, l’huissier n’ouvrit pas la bouche et parut se méfier.

Soulagée et pensive, la délégation descendit plus ou moins légèrement l’escalier. On se mit en route. Le syndic marchait gravement en tête, tenant d’une main son grand parapluie de coton vert et portant de l’autre, sur son épaule droite, avec autant de solennité que d’onction, le sac mystérieux, soigneusement attaché au bout d’un vieux gourdin de famille. On était à peine parvenu au premier contour que déjà les guêpes, surexcitées par la marche, se mirent à bourdonner. Ce fut d’abord sourd, puis de plus en plus bruyant.

– Entendez-vous ? dit le syndic avec ravissement. Écoutez voir l’esprit.

– Oh ! c’est du tout bon ! répliquaient les municipaux. – Mais comme il s’agite ! remarqua le boursier. – Dépêchons-nous! disaient les plus jeunes. – C’est de la farce! pensa l’huissier.

– Toujours est-il, ajouta le syndic, que c’est moi qui porte le sac, lequel fera le bonheur de chez nous, et que je veux m’en souvenir pour moi et mes enfants.

Moitié causant, moitié silencieux, on arriva sur le territoire de la commune, privée pendant un jour entier de la protection de ses administrateurs.

Oh ! chose surprenante ! les affaires avaient pu marcher sans eux ; il n’était arrivé aucune catastrophe. Les petits ruisseaux avaient su couler tout seuls ; les fleurs avaient su fleurir et répandre leurs parfums, les oiseaux faire leurs nids, les nuages courir, les enfants s’ébattre, les abeilles butiner, gens et bêtes respirer et vivre, le soleil même trouver sans erreur son chemin dans l’espace, bien que la surveillance paternelle et les directions des magistrats communaux eussent totalement fait défaut ce jour-là ! À coup sûr, une bonne fée s’en était mêlée.

À pas mystérieux, le corps municipal entra dans la salle d’école. Sur un signe du syndic, le boursier ferma avec précaution les contrevents de la salle. Chacun s’assit avec solennité et avec le sentiment très net que, pour la commune, une heure importante allait sonner et qu’un grand mystère allait s’accomplir.

Lorsque tout fut bien tranquille, quand ces hommes intègres furent jugés suffisamment recueillis pour « être spiritualisés », le syndic d’une voix tonnante, que faisait vibrer l’émotion, s’écria : « Ora, caïsi vo ! » (Maintenant, taisez-vous !) Puis il secoua par trois fois le sac magique. Il le détacha, l’ouvrit, et le cœur tremblant, lâcha l’esprit.

Il se fit d’abord un grand silence ; puis on entendit un bruit étrange, comme une plainte lointaine ; c’était un bourdonnement qui se rapprochait sans cesse et dont les notes devenaient toujours plus perçantes, accompagnées de sensations très particulières, suivies d’impressions brûlantes sur la peau.

– Quel esprit ! quel esprit ! disaient les uns.

– Aïe ! c’est du piquant, disaient les autres.

– Qu’il est fort, c’est du vif! dit le boursier en s’administrant une claque sur la joue.

– Aïe ! aïe ! hurla le syndic, l’esprit pénètre... il pénètre.

Lorsque l’esprit eut suffisamment pénétré, quand les pauvres guêpes furieuses se furent consciencieusement vengées, en défigurant la face de chacun de ces excellents magistrats, lorsque ceux-ci eurent été assez aiguillonnés, en vue du bien présent et à venir de la commune, le syndic jugea le moment venu de faire rouvrir les volets.

Ô réveil plein d’horreur ! aspect épouvantable ! Les visages de messieurs les municipaux n’avaient plus de forme. Les lèvres du syndic étaient devenues monstrueuses. Les joues du vice-président s’étaient bouffies. Le nez du boursier s’était épaissi dans des proportions telles que tout coup d’œil intelligent dans sa caisse eût été impossible. Les paupières du secrétaire s’étaient gonflées au point de compromettre totalement la beauté de son écriture. Les mains de tous étaient devenues énormes. Ce fut navrant et douloureux... Mais l’esprit avait agi ; la vaccination spirituelle du corps municipal était faite.

Aussi, lorsqu’on eut constaté les premiers résultats, le syndic et ses collègues estimèrent-ils sage de détaler rapidement, en rêvant aux réformes futures et à toutes les exigences de leurs administrés.

Dès lors, l’administration communale pareillement piquée au vif, marcha-t-elle mieux ? La légende ne le dit pas. En revanche, ce qu’elle assure, c’est que l’huissier, qui avait reçu deux piqûres de plus que les autres et qui montra, ce jour-là, le plus d’esprit, fut nommé syndic pour la plus grande joie de tous les administrés de la commune de Z.

Si le conte malicieux qui précède renferme une mordante ironie à l’adresse de certaines administrations et de celle de Z. en particulier, voici par quel récit satirique les habitants de cette commune répondent lorsqu’ils veulent rire de leurs voisins de X.

Diese Website nutzt Cookies und andere Technologien, um unser Angebot für Sie laufend zu verbessern und unsere Inhalte auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Sie können jederzeit einstellen, welche Cookies Sie zulassen wollen. Durch das Schliessen dieser Anzeige werden Cookies aktiviert. Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Cookie Einstellungen

Diese Cookies benötigen wir zwingend, damit die Seite korrekt funktioniert.

Diese Cookies  erhöhen das Nutzererlebnis. Beispielsweise indem getätige Spracheinstellungen gespeichert werden. Wenn Sie diese Cookies nicht zulassen, funktionieren einige dieser Dienste möglicherweise nicht einwandfrei.

Diese Webseite bietet möglicherweise Inhalte oder Funktionalitäten an, die von Drittanbietern eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt werden. Diese Drittanbieter können eigene Cookies setzen, z.B. um die Nutzeraktivität zu verfolgen oder ihre Angebote zu personalisieren und zu optimieren.
Das können unter Anderem folgende Cookies sein:
_ga (Google Analytics)
_ga_JW67SKFLRG (Google Analytics)
NID (Google Maps)