Zwischen La Berra und dem Cousimbert, weit oben auf dem Berg, befindet sich die Supiletta-Alp, die arm an gutem Gras und reich an «poils de chien» ist, wie das borstige Hirschhaar im Greyerzerland genannt wird. Dort stand eine der baufälligsten Hütten. Sie hatte nur eine einzige Tür, die zum Stall, der Varia,, führte, und wer in die Nähe der Feuerstelle der Käseküche, gelangen wollte, musste durch diese Tür gehen, mit der Gefahr in dem übermässigen Matsch zu versinken, der in diesem Stall immer reichlich vorhanden war. In der Käseküche, war noch nie Käse hergestellt worden, nicht einmal ein Ziegenkäse. Sie war ein armseliger Verschlag ohne Kamin und ohne Fenster, aber mit einem löchrigen Dach. Drei flache Steine, mehr oder weniger rechtwinklig angeordnet, dienten in der Hütte als Feuerstelle und der Rauch zog kreuz und quer durch die Hütte, und brannte in den Augen. Vielleicht wurde die Supiletta-Hütte deshalb oft von Gestalten besucht, die man in den anderen Hütten nie zu Gesicht bekam: Von Zeit zu Zeit fand hier nämlich die Chetta, der Hexenumzug, statt. Um dem beissenden Rauch zu entgehen, trieben die Hexen ihr Unwesen meist auf dem Dach der Hütte. Wenn aber die Bise zu stark oder der Frost zu streng war, zog die Chetta auch durch die Hütte und trieb die Sennen zur Verzweiflung.
Es war Herbst kurz vor Bénichon, dem alten Erntedankfest im Freiburgerland, als Joseph und Jean, die beiden dümmsten Kerle von Treyvaux, in der Supiletta- Hütte Zuflucht suchten. Es war stockfinster und dichter Nebel und ein sintflutartiger Regen hatte sie zum Anhalten gezwungen. Manche sagen, sie seien auf dem Weg über die Berge nach Cerniat gewesen, um ein paar verirrten Schafen zu suchen. Andere behaupten, sie seien auf dem Weg zu einem schönen Mädchen gewesen, um sie zum Bénichon einzuladen.
Seit gut einer Stunde hockten sie, halb erstickt vom Rauch des feuchten Holzes, um ein kümmerliches Feuer herum und wischten sich die tränenden Augen ab, als sie plötzlich einen ganzen Schwarm Besen auf dem Dach herumpoltern hörten, Eulen auf den Schindeln hüpfen und springen, Falken kreischen, Neuntöter krächzen und Käuze ihre düsteren Rufe ausstossen. Es war ein ständiges Kommen und Gehen, ein Schwatzen und Plaudern, es war eine richtige Versammlung. Plötzlich war ein Knistern über den Köpfen der beiden Männer zu hören. Durch die Ritzen im Dach sahen sie ein riesiges Feuer auf dem Dachfirst lodern. Auf einmal spielten Geigen, Flöten, Klarinetten, Oboen, Trommeln und Tamburine, Bässe und Kontrabässe. Ein ausgelassener Tanz begann. Dann ertönte ein Poltern und - alles verschwand.
Mehr tot als lebendig vor Angst starrten sich Jean und Joseph entsetzt an. Die Haare standen ihnen zu Berge, die Münder offen vor Schrecken, als sie erkennten, dass es die Chetta gewesen sein musste, die auf dem Dach der Hütte solchen Lärm veranstaltet hatte. Und die Hexen stammten sicher nicht nur aus Guggisberg, sondern aus der ganzen Umgebung und hatten sich, während ihre Männer schliefen, aus dem Bett geschlichen und waren auf einem Besenstiel durch den Kamin zum Hexensabbat auf die Supiletta geflogen. Jetzt waren sie weitergezogen, wer weiss wohin? Nach La Tzintre vielleicht, oder zum Motélon, oder vielleicht zu den Bernern.
Nachdem sich die Männer vom Schrecken etwas erholt hatten, suchten sie einen Platz zum Schlafen. Aber wo? Der Heuboden war zu nah an der Hexenversammlung, die vielleicht zurückkam, der Stall hatte keine Tür und war deshalb zu kalt. In ihrer Not nahmen die beiden Männer ein paar Bretter aus dem Heuboden und vergrösserten damit die grosse Platte, die eigentlich zur Käseherstellung diente, holten altes Heu vom Heuboden r und machten sich ein recht gemütliches Bett. Sie legten noch reichlich Holz auf das Feuer, damit das Licht die Gespenster abschreckte und schliefen schliesslich dicht nebeneinander ein.
Sie schliefen eine Stunde oder zwei, vielleicht auch länger. Das Feuer war fast erloschen, tiefe Dunkelheit und beissender Rauch hatten sich ausgebreitet. Plötzlich schreckte Jean aus dem Schlaf auf, denn ganz in der Nähe hatte er ein dumpfes Grollen gehört! Sofort richtete er sich auf und versuchte etwas zu erkennen. Da! Ein schwarzes Tier mit feurigen Augen wälzte sich in der Asche der Feuerstelle. Das musste der Teufel selbst sein!
Ausser sich vor Angst, riss Jean ein Brett aus seinem behelfsmässigen Bett, stürzte von seinem Lager herunter, schrie aus vollem Hals: «Der Teufel! Der Teufel!» und schlug unter Aufbietung all seiner Kräfte auf den vermeintlichen Teufel ein. Auf den Schlag folgte ein Schrei, dann leises Heulen, Wimmern, dann ein paar tiefe Seufzer, schliesslich Stille.
Es war pechschwarz in der Hütte. Jean, dessen Zähne vor Angst klapperten, sprang mit einem Satz hinauf zu seinem Begleiter, der von dem Schrei aus seinem tiefen Schlaf gerissen worden war, und klammerte sich so fest an ihn, dass er keine Luft mehr bekam.
Er weinte wie ein Kind und wiederholte immer wieder dieselben Worte wie in einer Litanei: «Ich Armer! Ich habe den Teufel umgebracht! Wie wird er mich denn später töten? Ich Armer!»
Obwohl er selbst ziemlich beunruhigt war, versuchte Joseph ihn zu trösten: «So beruhige dich doch, Jean, ein Schlag mit dem Stock auf den Kopf doch wohl den Teufel nicht töten!»
«Ich Armer! Wenn einer, der einen Menschen tötet, dafür in der Hölle bestraft wird, wie wird denn der im Jenseits bestraft, der den Teufel tötet?»
«Bis dahin wird das längst vergessen sein!» sagte Joseph.
Aber Jean jammerte weiter: «Ich Armer! Aus Angst habe ich den Teufel getötet. Was wird aus mir im Jenseits werden?»
«Bis dahin wird der Teufel es vergessen haben.» wiederholte Joseph tröstend.
Dieses Gespräch zog sich die ganze Nacht hindurch, durch eine lange, tiefschwarze Nacht, eine endlose Nacht, in einer vom Hexensabbat heimgesuchten Hütte, neben der Leiche eines getöteten Teufels!
Sollten sie fliehen? Ja, wenn sie sich hätten bewegen können! Aber die beiden Männer waren wie festgenagelt vor Angst. Jeden Augenblick erwarteten sie, dass eine Schar von Teufeln in diese verfluchte Hütte eindringen würde, ausgerüstet mit allen Folterwerkzeugen, um den Mord an Satan auf schrecklichste Weise zu rächen. Sie hätten den Mut aufbringen müssen, von ihrer Schlafstätte hinabzusteigen. Aber der böse Geist des getöteten Teufels schien die Hütte zu umkreisen. Hätten sie es gewagt, auch nur ihre Nase aus dem Stall zu strecken, fürchteten sie sofort an der höchsten Tanne aufgehängt zu werden!
Endlich verloschen die Sterne am Himmel und das erste Licht drang durch die Löcher im Dach in die Hütte. Jean und Joseph nahmen all ihren Mut zusammen und sprangen von ihrem Bett herunter.
Aber, Grauen über Grauen! In der Gestalt eines kleinen grau-schwarzen Schweins lag der Teufel noch immer in der Asche! Entsetzt über diesen Anblick schrien sie laut auf, nahmen die Beine in die Hand und rannten zu den Medzelenès hinunter und in einem Stück weiter bis nach Pramodié, wobei sie immer wieder riefen: «Wir haben den Teufel umgebracht!»
Man erzählt sich, dass später am selben Tag Wanderer von jenseits der Berge an der Supiletta-Hütte vorbeikamen, um zu rasten.
Wie überrascht aber waren sie, als sie inmitten der Feuerstelle einen riesigen, noch warmen, toten Dachs entdeckten! Sie waren Leute, die nichts verderben liessen und so brachten sie das seltene Wild den Kartäusermönchen von La Valsainte als Geschenk.
Nach: Marie-Alexandre Bovet, Légendes de la Gruyère, Lausanne, o. J. Aus dem Französischen übersetzt, und neu gefasst unter Mitwirkung von Christine Reckhaus © Mutabor Märchenstiftung, www.maerchenstiftung.ch
La Chupiletta
Entre la Berra et le Cousinbert, tout au sommet de la montagne, se trouve le pâturage de la Chupilletta, pauvre de bonne herbe et riche en « poils de chien ».
Je ne sais pas ce qu’est actuellement le chalet ; il était autrefois des plus mal bâtis et des plus délabrés que je connaisse.
Une porte unique y donnait accès, celle de l’aria ; et quiconque voulait arriver près du feu du trintzâblio devait bien passer par là, au risque de promener ses chaussures dans une sorte de boue innommable toujours abondante en cette écurie de génisses.
Le trintzâblio n’avait jamais vu fabriquer un fromage, pas même une bonne tomme de chèvre. C’était un misérable réduit, sans cheminée, et n’ayant pour fenêtres que les nombreux trous dont les années avaient criblé le toit.
Trois pierres plates, disposées plus ou moins en angle droit, servaient de foyer. La fumée s’envolait de là à l’aventure, dans le chalet ; elle s’en allait où elle pouvait, et le plus souvent elle obscurcissait les yeux des malheureux condamnés à faire un peu de feu dans cette méchante cambuse.
En dépit de tous ses inconvénients, le chalet de la Chupilletta recevait des visiteurs que bien des chalets plus cossus n’ont jamais eu l’heur d’apercevoir : il avait l’honneur d’abriter, de temps à autre, la chetta.
Il est vrai que, d’ordinaire, pour se soustraire aux inconvénients de la fumée, tout en satisfaisant aux règles du sabbat qui ordonnaient aux sorcières de tenir leur assemblée autour d’un grand feu, la chetta prenait le plus souvent ses ébats sur le toit du chalet. Mais, par ci par là, quand la bise était trop dure, le froid trop rigoureux, il arrivait que l’infernale cohorte pénétrait dans l’intérieur du chalet et y accomplissait ses rites au grand désespoir des vajillei.
Dzojè-à-Mè Tantè et Djean dè Parla, les deux plus crânes lurons de Treyvaux, étaient ce soir-là au chalet de la Chupilletta.
C’était l’automne, peu de temps avant les bénichons. Il faisait nuit noire et un épais brouillard, accompagné d’une pluie diluvienne, les avait forcés de s’arrêter.
Où allaient-ils ?
Je n’en sais trop rien. D’aucuns disent qu’ils passaient lè frithè, se dirigeant vers Cerniat, à la recherche de quelques moutons égarés. D’autres prétendent qu’ils venaient trouver la belle Marietta des Tertzons et l’inviter pour la Bénichon.
Il y avait bien une heure qu’ils étaient accroupis près d’un maigre feu, à demi asphyxiés par la fumée de bois vert et s’épongeant les yeux à qui mieux mieux, quand ils entendirent subitement une nuée de balais s’abattre et se promener sur le toit, des chouettes sautiller et voltiger sur les bardeaux, des criblettes piailler, des pies-grièches criarder et des chats-huants miauler lugubrement...
On allait, on venait, on jacassait, on parlait, on revenait,... on se rassemblait...
Soudain un crépitement se fit entendre au-dessus de la tête de nos hommes... A travers les fentes du toit ils purent voir qu’un immense feu flambait sur le faîte.
« Irè don diâblio bin. » (C’était bien du diable).
Aussitôt, violons, flûtes, clarinettes, hautbois, tambours et tambourins, basses et contrebasses se mirent à battre et à jouer. Ce fut pendant quelques instants un bal effréné... puis, un bruit de crécelle se fit entendre et tout disparut.
Plus morts que vifs, Djean dè Purlâ et Dzojè-à- mè l’ante, les cheveux hérissés, la bouche contractée, les yeux écarquillés, n’osant ni prononcer une syllabe, ni remuer, demeuraient l’un en face de l’autre, pétrifiés d’épouvante.
Ils se rendaient compte de ce qui venait de se passer sur leurs têtes : ces chouettes, pies-grièches, chats-huants, criblettes, et autres vilaines bêtes nocturnes n’étaient autres que des sorcières... Et ce n’étaient pas que des Coutzeroudes, mais aussi des sorcières de la contrée qui, pendant le sommeil de leur mari, avaient réussi à se glisser hors de leur couche et s’étaient envolées par le perlé dè la bouâma (par le trou de la cheminée), à cheval sur le manche à balai, pour venir à la chetta... Elles s’étaient donné rendez-vous à la Chupilletta pour s’en aller plus loin ensuite, on ne sait où... vers la Tzintre, le Rio du Mothélon, ou vei lè Bernei... (vers les Bernois).
Lorsqu’ils furent remis de leur première stupeur, nos hommes songèrent à prendre quelque repos.
Ils cherchèrent un endroit où se coucher. Mais où ? Sur le cholei, c’eût été trop près de la chetta qui pouvait revenir. A l’aria, la porte manquait et il eût fait trop froid...
La nécessité rend ingénieux ; au moyen de quelques pieux et quelques bouts de planches enlevés du cholei, nos voyageurs agrandirent la plateforme de l’inretcha, y descendirent le vieux foin dont se composait le lit du vajillei et se firent ainsi une couche assez confortable.
Ils alimentèrent copieusement le feu qui devait les garder une partie de la nuit — car la clarté de la flamme protège contre les revenants — et ils s’endormirent enfin serrés l’un contre l’autre.
Ils dormirent ainsi une heure, deux heures, peut-être plus... la flamme du foyer était tombée et une ombre épaisse, mêlée de fumée âcre avait envahi leur logis. Tout à coup, Djean dè Purlâ s’éveille en sursaut. Il a entendu de sourds grognements tout près de lui ! Aussitôt il se met sur son séant et cherche à regarder çà et là dans le trintzâblio.
Une bête toute noire, une bête aux yeux flamboyants se roule dans la cendre du foyer. Elle a quelque ressemblance avec un cochon, mais elle demeure dans les braises, elle y semble à l’aise... Evidemment, c’est le diable !
Fou de terreur, Djean, saisissant un pieu de son lit improvisé, se précipite à bas de sa couche, criant à tue-tête : « Le diable ! le diable ! » Puis, faisant appel à toutes ses forces, il assène un coup terrible au pauvre démon qui se roule encore dans la cendre chaude.
Celui-ci pousse un cri perçant, un hurlement si affreux que même Dzojè-à-mè Tantè, lequel avait le sommeil dur pourtant, en est à l’instant tiré de ses rêves !
Des hurlements moins forts succèdent à ce premier cri, puis des plaintes... puis quelques profonds soupirs,... puis plus rien... La pluie sur le toit... La nuit noire dans le chalet !
Son coup asséné, Djean dé Purlâ dont les dents claquaient de frayeur, rejoignit d’un bond sur l’’inretcha son compagnon qu’il prit à bras le corps. Il le serrait à l’étouffer, pleurant comme un enfant, murmurant en une sorte de litanie :
« Pouro mè ! Il é tiâ le diâblio ! Quemin mè tièrè-the diôra ? Pouro mè ! » (Pauvre moi ! j’ai tué le diable ! comment-me tuera-t-il bientôt ? Pauvre moi !)
Pas trop rassuré lui-même, Dzojè-à-mè Tantè cherchait à le réconforter :
— Ora tchich-tè, Djean, tï est-the tiè on coup dè pau por achomâ le diâblio ? (Maintenant, Jean, tais-toi, qu’est-ce que c’est qu’un coup de pieu pour assommer le diable ?)
— Pouro mè, reprenait Djean dè Purlâ. Che chi que tiè on homo ill’ est puni dè l’infê, quemin cherè-the puni din l’autro mondo chi que tiè le diâblio ? (Pauvre moi ! Si celui qui tue un homme est puni de l’enfer, comment sera puni dans l’autre monde celui qui tue le diable ?)
— Du che lé, Djean, disait Dzojè-à-mè Tantè, chin ch’oublièrè .’(D’ici là, Jean, cela s’oubleira)
Mais Djean dè Purlâ se lamentait de plus belle :
— Pour o mè ! dè pueire dè li, ill’é tiâ le diâblio ! que min chin m’in d’oudrè-the dé Vautra pâ ? Pouro mè ! (Pauvre moi ! de peur de lui, j’ai tué le diable ; comment ça ira-t-il pour moi de l’autre côté !)
— Du ehe lé, le diâblio tè perdenèrè (D’ici là, le diable te pardonnera.), répétait en guise de consolation Dzojè-à-mè Tantè.
Cette conversation se prolongea la nuit entière, nuit longue, nuit noire, nuit sans fin, dans un chalet hanté par la chetta, près du cadavre d’un diable tué !
Fuir ?
Il aurait fallu pouvoir se remuer. Mais nos hommes étaient cloués sur place par la frayeur. A chaque instant ils s’attendaient à voir une multitude de diables envahir ce maudit chalet, portant avec eux tous les instruments de torture pour faire du meurtre de Satan sommaire et terrible justice.
Fuir ?
Mais il aurait fallu oser descendre de l’inretcha.
Fuir ?
Mais l’esprit malfaisant de ce diable exterminé tournait évidemment autour du chalet. Il les aurait pendus haut et court au premier sapin venu, s’ils s’étaient hasardés à mettre le nez hors de l’aria.
Les étoiles s’éteignirent au ciel et quelques lueurs commencèrent à descendre dans le trintzâblio par les trous du toit.
Alors, Djean dè Purlà et Dzojè-à-mè Tantè, prenant à deux mains leurs courage, sautèrent à bas de leur lit.
Mais, terreur des terreurs ! sous la forme d’un petit cochon gris-noir, le diable gisait encore dans la cendre !
Détournant leurs regards de cet affreux spectacle et poussant l’un et l’autre de grands cris, ils détalèrent à toutes jambes, dévalèrent vers les Medzelenè et coururent d’une traite jusqu’en Pramodhy, répétant toujours le même refrain : « No j’an tiâ le diâblio ! No j’an tiâ le diâblio ! » (Nous avons tué le diable.)
Le même jour, des gens d’in delé di frithè (D’au-delà des montagnes.), cherchant fortune, vinrent s’abriter au chalet de la Chupilletta.
Quelle ne fut pas leur surprise de trouver dans le crâ dou fu (Le creux du foyer), encore chaud, mais baigné dans son sang, un magnifique tachon ! (Blaireau)
Comme c’étaient des gens qui ne laissent rien perdre, ils emportèrent ce gibier rare, pour en faire cadeau, dit-on, aux Chartreux de la Valsainte.
Aus: Marie-Alexandre Bovet, Légendes de la Gruyère, Lausanne, o. J. Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung auf www.maerchenstiftung.ch